Frage an Hans Herold von Uwe G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Herold,
die Länder sind ja für den öffentlich rechtlichen Rundfunk zuständig und beschließen ja auch regelmäßig den Zwangsbeitrag der dan durch die GEZ eingetrieben wird.
Wie können SIe mir, dem Steuer- und gezwungenermaßen auch GEZ-Zahler, (und den anderen Foristen) erklären, dass der ÖRR so mit den Gelder umgeht:"ARD-Fernsehlotterie zahlt Lierhaus 450.000 Euro pro Jahr"
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,745229,00.html .
Die Verantwortung sehe ich durchaus bei Ihnen und der seit 50 Jahren in Bayern regierenden CSU.
Ich und warte gespannt auf Ihre Erklärung.
MFG
Uwe Geißendörfer
Sehr geehrter Herr Geißendörfer,
wie ich Ihnen bereits in einem Telefonat erläutert habe, ist die ARD-Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne" eine gemeinnützige, soziale Lotterie im Auftrag der ARD und der kommunalen Spitzenverbände zugunsten hilfsbedürftiger Menschen, 1956 gegründet - also eine eigenständige Firma (staatlich konzessionierte Lotterie), die keinerlei Gebührenmittel erhält, sondern diese enormen Gehälter aus ihren ebenso umfangreichen Einnahmen bestreitet.
Leider habe ich nicht die personellen Kapazitäten, um "abgeordnetenwatch.de" und andere ähnliche Foren, konstant verfolgen zu lassen. Aus diesem Grund bitte ich Sie alle, Anfragen direkt an mein Büro unter der e-mail Adresse buero@hans-herold.de zu senden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!!!
Hans Herold MdL