Frage an Hans-Georg Faust von Carsten L. bezüglich Recht
Ich finde es immer schade, daß die Kandidaten in unsrem Wahlkreis so wenig präsent sind. In der Heimatzeitung erfährt man nichts über ihre Arbeit und persönlich Blicken, gerade auf dem Land, läßt sich sowieso keiner. Ich stelle mir die Frage wie soll ich mir ein Bild über den Direktkandidaten machen.
Und daß einer in den letzen 20 Jahren für unsere Region etwas bewegt hat kann ich leider auch nicht sagen! Also mache ich es wohl auch diesmal wie immer und gebe meine Zweitstimme auch nur der Partei und keinem Kandidaten.
Wie ist mehr Transparenz in ihrer Arbeit möglich?
Sehr geehrter Herr Leibrich,
den ersten Schritt, um mehr über das Engagement der Kandidaten zu erfahren, haben Sie ja dadurch getan, dass Sie das Online-Angebot von Kandidatenwatch.de nutzen. Als weitere gute Möglichkeit, um Online Informationen über die Aktivitäten der Direktkandidaten für den Wahlkreis Goslar-Osterode-Northeim zu erhalten, kann ich Ihnen auch das HNA-Wahlforum (forum.hna.de/forum) empfehlen. Darüber hinaus möchte ich auch auf meine eigene Homepage (www.dr-faust-mdb.de/) hinweisen, wo Sie sich unmittelbar ein Bild über mein Engagement und meine Aktivitäten sowohl für Goslar-Osterode-Northeim als auch im Deutschen Bundestag in Berlin verschaffen können.
Aber auch die lokalen Zeitungen im Wahlkreis Goslar-Osterode-Northeim berichten nun schon seit Wochen sehr ausführlich über die bevorstehenden Bundestagswahlen, die bisherige Arbeit der beiden Bundestagsabgeordneten und natürlich auch über die einzelnen Aktivitäten der Kandidaten. Ich weiß, dass sowohl das Internet als auch die Berichterstattung in den lokalen Zeitungen, den persönlichen Kontakt zu den Menschen nicht ersetzen kann. Daher ist mir auch der regelmäßige persönliche Kontakt zu den Menschen aus meiner Heimatregion sehr wichtig. Deshalb spreche ich mit den Arbeitnehmern und Unternehmern bei meinen Betriebsbesuchen, um deren Sorgen und Probleme zu erfahren. Erkundige mich bei den Betreibern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bei den Bewohnern von sozialen Einrichtungen, wie z.B. Pflegeheimen und Krankenhäusern, über die Auswirkungen der Gesetzgebung, damit ich eine direkte Rückkoppelung auf meine Tätigkeit im Gesundheits- und Sozialausschuss des Deutschen Bundestages erhalte. Und stehe jetzt natürlich auch während des Wahlkampfes „Rede und Antwort“ an den vielen Informationsständen der CDU in den Städten und Gemeinden unserer Region.
Sehr geehrter Herr Leibrich, damit Sie sich zukünftig ein umfassenderes Bild über meine Arbeit machen können, würde ich Ihnen gerne meinen Newsletter „Das Stethoskop“ zukommen lassen. Hierzu benötige ich allerdings Ihre Email-Adresse. Es wäre daher sehr nett, wenn Sie mir diese dann alsbald mitteilen würden und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Ihr
Dr. Hans Georg Faust, MdB