Frage an Hakki Keskin von Brigitte B. bezüglich Tourismus
Sehr geehrter Herr Prof Dr. Hakki Keskin!
Seit 4 Jahren lebe ich in Aegypten, wo ich seit 30 Jahren ohne Probleme arbeite. Letztes Jahr ueberreichten Mtarbeiter der Deutschen Botschaft iln Hurghada der Geheimpolizei ein gefaelschtes Dokument (Zeugen: 2 Generaele der Geheimpolizei und der Direktor des Flughafens Hurghada), worin ich bezichtigt werde, auf der Fahndungsliste in Deutschland zu stehen, was gelogen ist. Ich habe vom Innen- und Aussenministerium der Polizeidirektion und BKA und Interpol Schreiben, dass ich total unschuldig bin. 2 Mal wurde ich gegen meinen Willen am Flughafen festgehalten in Hurghada, sie haetten den "Befehl" (!) von der Deutschen Botschaft, mich an Deutschland auszuliefern. Dort bin ich aber genauso unschuldig wie in Aegypten. Jetzt behauptet auf einmal die Deutsche Botschaft, ich haette einen Streit mit einem aegyptischen Polizisten gehabt, und sei deshalb dort auf der schwarzen Liste. Wieder gelogen. Ich war in Aegypten niemals auf der schwarzen Liste und habe Resident Visum bis 2011. Das Aussenministerium weigert sich, mir die "Beweise" nach dem Informationsgesetz auszuhaendigen, mit der Behauptung, wenn sie das taeten, gaebe es einen internationalen Konflikt zw. Aegypten und Deutschland.
Zu all dem Uebel kommt nun noch ein Familienrichter in D daher und behauptet, ich haette das mit der Fahndungsliste nie erlebt, das seien Auswuechse einer Paranoia, ich muss mich psychiatrisieren lassen. Klar, die Ausweisungsstempel habe ich wohl auch in Alptraeumen in meinen Pass gezaubert!
Gibt es in Deutschland eigentlich noch Menschenrechte, oder darf da jeder freie Mitarbeiter der Botschaft ungestraft Leute verunglimpfen, ihren Ruf total schaedigen und sie nach Lust und Laune gefangen setzen lassen?????
Brigitte Brenda