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Die Linke
• 28.11.2024

in der Managementliteratur kennt man das sogenannte Peter-Prinzip. Die meisten Männer streben den Job ab, den sie nicht können. Robert Habeck wäre mit dem Job überfordert. Er könnte nicht auf gleicher Augenhöhe mit Trump, Macron oder anderen sprechen. schon Scholz ist überfordert. Aber das ist ein psychologisches Problem. Habeck hat den Vorteil, sehr ruhig und besonnen zu sein, abwarten zu können. Aber das alles ersetzt keine Durchsetzungskraft gegenüber Leuten wie eben zum Beispiel Trump.

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Die Linke
• 28.11.2024

Da ich noch nie zum Mittel der Hetze und Verunglimpfung gegriffen habe, es diesbezüglich auch noch nie Vorwürfe gegen mich gab, käme ich auch in den Social Media nicht auf diese Idee. Rechtliche Grenzen sind immer dort gesetzt, wo es falsche Tatsachenbehauptungen (nicht Wertungen) gibt oder in strafrechtlich relevanter Weise eine Beleidigung oder Verleumdung vorliegt.

Frage von Joachim S. • 10.11.2024
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Die Linke
• 26.11.2024

Ich hätte mehrere Wunschkandidatinnen und Wunschkandidaten, aber es ist völlig unrealistisch, dass eine oder einer von ihnen von der Mehrheit des Bundestages gewählt wird. Möglicherweise wird es Friedrich Merz, der unsere Probleme aber auch nicht lösen wird.

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