Frage an Gregor Gysi von Monika K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Gysi,
Ihre Beiträge wurden auch in die Zusammenstellung ´Zivilrechtskultur in der DDR´ der HU Berlin aufgenommen. Mein Artikel, ´Die Unterstützung der Rechtserziehung der Jugend durch Gerichte im Bezirk Rostock´ (1985), erschien leider auch. Ich wollte Sie fragen, ob Sie nicht bereit wären, mit mir zusammen ein Petitionskommando gegen Herrn. Schröder von der HU Berlin zu bilden, weil mir erhebliche berufliche Schäden dadurch entstanden sind, daß mir von nun an von allen Mandanten der Gegenseite eine ´Stasivergangenheit´ und die Unfähigkeit für eine demokratische Rechtspflege vorgeworfen wird.
Mit kollegialen Grüßen
Monika Karock
Sehr geehrte Frau Karock,
Ihre Nachricht vom 12. März hat mich erreicht. Vielleicht haben Sie eine Möglichkeit, über das Urheberrecht eine Veröffentlichung zu verhindern. Ich selbst werde mich diesbezüglich nicht einmischen und bitte Sie um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi
Weitere Fragen an Gregor Gysi
In erster Linie geht es um Friedenspolitik, d.h. darum, die Regierung dazu zu bewegen, endlich für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine einzutreten und Druck auf Israel für eine Zwei-Staaten-Lösung zu machen.
Ich fürchte ebenfalls eine Verteuerung. Es könnte aber sein, dass die Verteuerung verschoben wird, um keiner Partei im Bundestagswahlkampf 2025 zu schaden.
Ich habe nicht die geringste Absicht, insgesamt belgisches Recht zu übernehmen. Lohnobergrenzen dürfen schon nach dem Grundgesetz meines Erachtens niemals von unserer Regierung oder vom Bundestag festgesetzt werden.
Zivilisten werden durch das Völkerrecht immer geschützt.