Frage an Gregor Gysi von Michael S. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Dr. Gysi,
am 18.12.2010 stellte ich im Themenkreis Familien an Sie ff. Frage....Ihre wohlverheißende Antwort am 21.12.2010, diese am 19. Dezember an ihren familienpolitischen Sprecher weitergeleitet zu haben, blieb aus was für Gründen auch immer unbeantwortet. Auf jeden Fall wurde mir diese nicht zugestellt.
In Guter Hoffnung auf Ihren - bzw. Rat Ihres fam.pol. Sprechers - wartend.
Hochachtungsvoll
Michael Strube
Dipl.-Ökonom (Univ.)
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Sehr geehrter Herr Dr. Gysi,
die beratungsintensiven und grenzwertigen Synergien innerhalb der Scheidungsindustrie und Triade Jugendamt-Familiengerichte-Sachverständige sind, zumindest unter Insidern und Betroffenen, hinreichend bekannt. Insbesondere in Bayern herrscht Kungelei und Korruption zwischen Gerichten, Sachverständigen und familienveraasenden semiprofessionellen Jugendämtern. DIE WELT reportet (02.06.2008), die einschlägigen Internetforen schildern ebenso verheerende Zustände und die Spatzen pfeifen es seit Jahren von den Dächern. Zahlreiche Petitionen und Einlassungen liegen dem bayerischen Landtag vor! In meinem / unseren Fall ist nachweisbar und belegbar neben unsagbaren seelischen Leid ein wirtschaftlicher Schaden von ca. hochgerechnet EUR 500.000,00 (in Worten Fünfhunderttausend) entstanden. NETTO!
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Sehr geehrter Herr Strube,
zunächst bitte ich die verspätete Beantwortung Ihrer an Herrn Gysi gerichteten und an mich weitergeleiteten Frage zu entschuldigen.
Auch wenn mir als Abgeordneten eine rechtliche Beratung verwehrt ist, erlaube ich mir den Hinweis, dass eine Kompensierung derartiger Kosten juristisch nicht vorgesehen ist, es sei denn, es kann vorsätzliches Handeln nachgewiesen werden. In diesem Fall wäre auf dem Rechtsweg zu prüfen, inwieweit Staatshaftung greift. Ich bedauere, Ihnen nicht weiter behilflich sein zu können.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihren Sohn
Jörn Wunderlich