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Frage von Wolfgang Kurt D. •

Frage an Gregor Gysi von Wolfgang Kurt D. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrte Herr Gysi,

Meine monatliche Rente beträgt 520EUR. Die Rentenversicherung übernimmt nicht den Beitrag zur Krankenversicherung das Sozialamt verlangte eine freiwillige Krankenversicherung von mir. Den Beitrag zur Krankenversicherung berechnet die AOK aber nicht von meiner Rente von 520EUR, sondern man unterstellt mir ein gesetzliches Mindesteinkommen von 860EUR zur Berechnung des Beitragsatzes. Eine Kündigung der "freiwilligen Krankenversicherung"ist nur möglich wenn ich eine andere Krankenversicherung nachweise. Meine Krankenversicherung bei der Buba in Thailand wird aber nicht anerkannt obwohl sie alle Kosten übernimmt. Die AOK berechnet mir seit zwei Jahren einen monatlichen Beitrag von 130EUR, aber lehnt die Übernahme von Behandlungskosten ab weil ich die Beitragszahlungen auf Grund des Unterstellten Einkommens verweigere und die Mitgliedschaft vor zwei Jahren gekündigt habe.
Die Auseinandersetzungen sind soweit fortgeschritten das mir Vollstreckungsbeamte ins Haus geschickt werden und mit Hilfe des Ordnungsamtes der Stadt Meinerzhagen wärend meines letzten Thailandurlaubs der Wohnsitz abgemeldet wurde.
Wo sind die rechtlichen Grundlagen für das Vorgehen der AOK ?

Mit freundlichen Grüßen,W.K.Dittrich

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Sehr geehrter Herr Dittrich,

Ihre Nachricht vom 22.12. habe ich zur Kenntnis genommen. Ich empfehle Ihnen dringend, eine auf dem Sozialrecht spezialisierte Rechtsanwältin bzw. einen auf dem Sozialrecht spezialisierten Rechtsanwalt um Hilfe zu bitten. Die Angelegenheit muss einer Klärung zugeführt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi

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