Frage an Gordon Hoffmann von Uwe Steffen P. bezüglich Bildung und Erziehung
Haben Sie vielen Dank für Ihre Ideen und Konzepte
zum Stichwort Gewaltprävention -> Mobbing, Bossing, Stuffing.
Wegen diskriminierendem Verwaltungshandeln (Bossing)
das im Kontext einer Filiale des Schulamtes Brandenburg
am LISUM vermutlich ohne Rechtsgrundlage war, hatte ich mich
über Ihr Büro mit einer Beschwerde an das MBJS gewandt:
Primärquellen, z. B. Kopien des Postausgangsbuches
des LISUM weisen nach, dass zudem auch die informationelle
Selbstbestimmung zahlreicher anderer Personen verletzt wurde.
Ich nehme Bezug auf Ihre Kleine Anfrage Nr. 3182:
Auf welcher Rechtsgrundlage engagierte sich das Schulamt
Brandenburg nach Auflösung des Landesschulamtes im Bereich der sogenannten „überregionalen Rechtsangelegenheiten“ und betrieb dazu auch eine Filiale am LISUM?
War die Installation und die Arbeit dieser „kleinen Staatsanwaltschaft“ am LISUM, also das besagte "Büro überregionaler Rechtsangelegenheiten" durch den Staatsvertrag Berlin – Brandenburg gedeckt? Wurde diese „Bildungsressource“ durch die Staatssekretäre bzw. durch den Direktor des LISUM per „Direktionsweisung“ betrieben?
Waren die üblichen Gremien (Personalrat, … , Datenschutzbeauftragte) involviert? Gab es einen genehmigten Daten/Aktenplan gemäß Datenschutz-Grundverordnung/Landesdatenschutzgesetz?
Da sich dieses Mobbing ungünstig auf mein berufliches Fortkommen ausgewirkt hat, hätte ich gern gewusst, welche Gremien und Regularien auf den Ebenen Landesverwaltung - und des Landtages zum Clearing von Mobbing und dessen Folgen eingerichtet sind.
Wie werden Sie sich persönlich engagieren, dass Folgen von Mobbing, "kompensiert" werden ...
a) konkret am geschilderten Fall im Sinne von Opferschutz?
b) strategisch im Sinne von Ahndung von Mobbing?
c) mediativ im Sinne von Opfer - Täter - Ausgleich?
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