Frage an Gesine Meißner von Hans Werner O. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Verehrte Frau Meißner,
wie Sie wissen, hat die EU JEFTA abgesegnet. Wie Sie sicher auch wissen, werden wir, Sie als Parlamentsmitglied und ich als gewöhnlicher Bürger, völlig übergangen und der Rechte beraubt. Leider hat sich die EU zu einer demokratiefeindlichen Einrichtung entwickelt, und eigentlich müßte ein Aufschrei durch das Parlament gehen; denn Sie sollen nun bei JEFTA (u. ä.) nicht mehr mitreden können. Niemand hat etwas gegen Freihandel. Die Art und Weise aber, wie Verträge hinter verschlossenen Türen ausgemauschelt werden, lassen bei vielen alle Alarmglocken läuten. Manche der Verträge sind doch eindeutig Trojanische Pferde, und so wie damals Krieger, so soll heute private Gerichtsbarkeit hinter die "Stadtmauern" geschmuggelt werden, um sich am Staatsvermögen massiv zu bereichern. Auch wenn man Ihrer Partei Wirtschaftsfreundlichkeit nachsagt, hier müßte auch für Sie die Grenze des Duldbaren überschritten sein. Wie denken Sie darüber?
Ich sende Ihnen einen nicht unbedeutenden Link mit:
https://blog.campact.de/wp-content/uploads/2018/10/Zusammenfassung-Studie-JEFTA.pdf
Freundliche Grüße
H. W. O.
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