(...) Es gibt eine Reihe von Firmen, die insbesondere die Beratung und Planung der Anwendung regenerativer Energie bis hin zur Lieferung von Modulen im Profil haben (siehe www.unternehmensportal-lichtenberg.de) Im Gewerbegebiet Wolfener Straße (gehört zwar zu Marzahn, ist aber Bestandteil des gemeinsamen großen Industriegewerbegebiets) hat sich unlängst eine Firma zur Produktion von Solarmodulen angesiedelt. (...)
(...) Bei den derzeitigen Kräfteverhältnissen im Parlament ist - wenn überhaupt - nur mit einer marginalen Erhöhung des Alg-II-Satz zurechnen. (...) 420 Euro. (...)
(...) Nein, nur aufgrund des Druck der LINKEN wurde das ALG I verlängert,ALG I die Rente, das Wohngeld, der Kinderzuschlag erhöht. Ohne diesen Druck, hätte die CDU die neoliberalen Beschlüssen von Leipzig umgesetzt. (...)
Sehr geehrter Herr Scheibe,
vielen Dank für E-Mail.
Um Ihre Entschädigung zu erhalten, sollten Sie zunächst einen formlosen Antrag an folgende Adresse schicken:
Bundesverwaltungsamt, Referat III B 4
50728 Köln
(...) Ich würde die letztere Lösung bevorzugen. Kinder müssen frühzeitig auf die Gefahren, die sich aus der Mediennutzung ergeben, vorbereitet werden. Hier sind Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Landes- und Bundespolitiker gefordert. (...)
(...) nein, es gibt Alternativen zu diesem Einsatz der Bundeswehr im Rahmen von OEF und ISAF. Es gibt immer Alternativen zum Krieg. Dass Krieg keinen Frieden schafft, meint im Übrigen nicht nur DIE LINKE, sondern auch der frühere Botschafter Deutschlands bei den Vereinten Nationen, Gunter Pleuger, auf die Frage, ob die Bundeswehr mehr Soldaten nach Afghanistan schicken sollte: "Wir können keinen Frieden schaffen, wenn wir im Süden mehr Soldaten einsetzen.Durch Krieg schafft man keinen Frieden." (Berliner Zeitung, 12.02.2008) Dass die Strategie der Nato in Afghanistan gründlich misslingt, ist doch seit langem nicht mehr zu leugnen, und dass es hierzu keine Alternativen geben soll, also im Zweifel mehr Soldaten und mehr Militär geschickt werden sollen und damit zwangsläufig mehr Gewalt geschürt wird, ist doch absurd. (...)