Frage an Gesine Lötzsch von Constantin H. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Guten Tag Frau Lötzsch,
ich wohne in Lichtenberg im sogenannten Kaskelkitz und in diesem kleinen Bereich sind gerade 10 Baustellen gleichzeitig.
Nicht das ich was gegen neue Wohnung habe. Doch es gibt Probleme mit den Parkplätzen und der krach jeden Tag seit etwa zwei Jahren schon. Dazu kommt das wenn jeden Tag die dicken Baumaschinen über die Kopfsteinpflastersteine ist das nicht gut für die alten Bauwerke. Risse in Hauswand und Waschbecken die springen. Ich weiß jetzt auch keine Lösungsansatz. Aber vielleicht kann man das etwas anders Planen das nicht alles auf einmal geschieht und man Ersatz Parkplätze einrichtet. Ich fühl mich sehr hilflos und es fehlt sehr an Lebensqualität.
Vielen Danken das Sie sich Zeit nehmen meine Nachricht zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen Constantin Höhne
Sehr geehrter Herr Höhne,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Frau Lötzsch hat mich gebeten Ihnen zu antworten. Ich gebe Ihnen Recht, dass die Baustellenkoordination tatsächlich nicht immer optimal ist. Oft sind verschiedene Bauherren zu Gange, sodass Kieze übermäßig von Lärm und Parkplatznot betroffen sind. Ich würde Sie bitten, falls es Ihre Zeit erlaubt, in die nächste Ausschusssitzung Öffentliche Ordnung und Verkehr zu kommen. Diese findet am 28.10. um 19 Uhr im Rathaus Lichtenberg statt und wir könnten uns zusammen mit den Ausschussmitgliedern und dem Stadtrat über Abhilfe verständigen. Sollten Sie kommen wollen, bitte ich Sie um eine kurze Mail an:
Norman.Wolf@linksfraktion-lichtenberg.de
Mit freundlichen Grüßen
Norman Wolf
Weitere Fragen an Gesine Lötzsch
Künstler für den Frieden
JA.
Wir haben bereits folgende Frage an die Bundesregierung gerichtet und warten noch auf eine Antwort. "Geht die Bundesregierung davon aus, dass Russland ein NATO-Land in den nächsten Jahren angreifen wird, und worauf beruht diese Annahme?"
Die Linke begrüßte die Absicht der Koalition, den Klimaschutz im Immissionsschutzgesetz zu verankern. Sie wies jedoch darauf hin, dass die notwendigen finanziellen, personellen und fachlichen Ressourcen für die Umsetzung des Gesetzes nicht vorhanden sind, was eine Verabschiedung inakzeptabel macht.