Frage an Gerald Höns von Johannes Z. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Höns,
Ein Haus in meiner Nachbarschaft wurde mit blauer Farbe beschmiert. Darüber wurde auch im Weser-Kurier berichtet.
Meine Frage: Sind Sie der im Weser-Kurier genannte – und wie stehen Sie zu der offenbar „links“ motivierten Straftat? Lassen Sie sich von solchen Gewalttaten beeinflussen?
Sehr geehrer Herr Z.,
ich werde auf meiner Sonderseite zur Bremen-Wahl, AfD-HB.de, eingehend auf den Vorfall eingehen.
Darum hier ganz schnell nur eine kurze Antwort auf Ihre Frage:
Es stimmt, dass meine Wohnung betroffen ist. Bei den anderen Wohnungen ging keine Scheiben zu Bruch.
Der Weser-Kurier hat im Gegensatz zu anderen Medien meinen Namen unterschlagen, und auch keine Kommentare zugelassen.
Etwa vier Wochen vor der Tat wurde ich mit unterdrückter Rufnummer angerufen. Der Anrufer meinet sinngemäß:
"Keine AfD in Walle!
Wenn ein AfD-Plakat in Walle gesehen wird, werde ich persönlich dafür
zur Verantwortung gezogen".
Nun war es in der Tat so, dass ich am 22. April bis kurz vor Mitternacht dabei geholfen habe, die ersten Plakate im Stadtteil Walle aufzuhängen. Schon bei dieser Arbeit musste sich die Arbeitsgruppe die übelsten Beschimpfungen anhören. Etwa eine 3/4 Stunde nach meiner Heimkehr ist es dann passiert...
Auf meier Seite
werde ich ausführlich über diesen Vorfall und andere bemerkenswerte Tatsachen und Verhaltensweisen berichten.
Mit freundlichem Gruß,
Gerald Høns
(Rechtschreibung, Zeichensetzung und Satzbau sind frei erfunden. Jede
Ähnlichkeit mit alter oder neuer deutscher Rechtschreibung ist rein
zufällig.)
Weitere Fragen an Gerald Höns
(...) Wegen meines Gerechtigkeitssinns kann ich Menschen nicht nach Hörensagen verurteilen, und spreche z.B. auch mit dem "Dreigestirn" welches diametral zum Parteichef steht und manche Leute aus der AfD als "Politkriminelle" bezeichnet. (...)
Sehr geehrter Herr Moeller,
als lizensierter Funkamateur mache ich mir da überhaupt keine Sorgen.
(...) Ich, in der Rolle als Fragesteller, möchte möglichst schnell eine Antwort erhalten. Im Zeitalter von Internet und e-Post halte ich einen Tag durchschnittliche Antwortszeit für eine Obergrenze. Die Gründe, warum andere Kandidaten teilweise wesentlich länger benötigen, weiß ich nicht. (...)
(...) Es bedarf jedoch keiner Lügen, um in der Bevölkerung für eine bestimmte, von gewissen Kräften gewünschte, Stimmung zu sorgen. (...)