Fragen und Antworten

Portrait von Gabriele Müller
Antwort von Gabriele Müller
CDU
• 14.05.2019

(...) Hier kommt nun der Staat ins Spiel, der dafür den Ausgleich aus Steuermitteln schaffen muss. Genau das ist gemeint, wenn es in Abschnitt III.4 der Proklamation der sozialen Säule der EU heißt: „Jede Person, die nicht über ausreichende Mittel verfügt, hat in jedem Lebensabschnitt Recht auf angemessene Mindesteinkommensleistungen…“ (...)

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Über Gabriele Müller

Ausgeübte Tätigkeit
MTLA
Berufliche Qualifikation
MTLA
Geburtsjahr
1964

Gabriele Müller schreibt über sich selbst:

Portrait von Gabriele Müller

Nominiert von der CDA, aufgestellt durch den CDU-Landesverband
 
seit 2017     Mitglied des CDA-Bundesvorstandes
seit 2015     Mitglied des CDA-Landesvorstandes
2008-2017  (Co-)Leiterin des Arbeitskreises Europa der CDU Mainz
seit 2006     Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA)
1989-1996  Auslandsaufenthalt in Frankreich
seit 1987     Mitglied in der CDU
1986            Staatsexamen
                     als Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistentin (MTA/L)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2024

Angetreten für: CDU
Wahlliste
Landesliste Rheinland-Pfalz
Listenposition
19

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Rheinland-Pfalz
Wahlkreis
Rheinland-Pfalz
Wahlliste
Landesliste Rheinland-Pfalz
Listenposition
13

Politische Ziele

Rheinland-Pfalz unsere Heimat
Deutschland unser Vaterland

Europa unsere Zukunft

Dieser leicht abgewandelte Ausspruch von Franz-Josef Strauß ist aktuell wie eh und je – und heute ganz besonders. Heimat, Vaterland und Europa sind für mich nicht Gegensätze – vielmehr gehören alle drei Aspekte zusammen. Nur ganz Europa gemeinsam kann heute die Herausforderungen der Globalisierung bestehen.

Für mich als Kandidatin der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft ist natürlich der Ausbau der Sozialen Säule Europas von besonderer Bedeutung: Wir brauchen einen gemeinsamen Mindeststandard im Arbeitsschutz, die Durchsetzung des Prinzips von gleichen Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort und wollen jedem Versuch des Lohndumpings und des Sozialmissbrauchs in Europa einen Riegel vorschieben.

Mit den Mitteln der Sozialen Marktwirtschaft gilt es, die Wirtschaftsentwicklung zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen und so den Menschen Perspektiven für ein Leben in sozialer und wirtschaftlicher Sicherheit zu bieten. "Wohlstand für alle" muss auch das Ziel für Europa sein. 

Das geht nur, wenn Europa konstruktiv und kompromissbereit zusammenarbeitet. Die Ideen einiger politischer Gruppen in Europa, die meinen, Europa würde ein besserer Ort, wenn jede Nation nur nach ihrem eigenen Vorteil strebt, können nicht funktionieren und gefährden Frieden, Freiheit und Wohlstand der Europäer.