Frage an Gabriele Dobusch von Monika S. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrte Frau Dobusch,
mich interessiert wie Sie zu der Bebauung des Bahnhofgeländes Altona stehen? Wie stehen Sie zu Wohnprojekten und autofreiem Wohnen in Altona? Die Hauptfrage dabei ist jedoch ob Sie sich einsetzen werden, dass die Grundstücke für Baugemeinschaften zu bezahlbaren Konditionen angeboten werden. Die Erschließung und Bebauung in dieser zentralen Lage bewegt zur Zeit viele Menschen in Altona und es ist eine historische Chance einen schönen Stadtteil entstehen zu lassen.
Durch die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist dieses Bebauungsgebiet ideal für Autofreies Wohnen. Ein Anteil an 20 - 40 % der Wohnungen für Wohngemeinschaften fände ich ideal.
mit Grüßen
M.Schmidt
Weitere Fragen an Gabriele Dobusch
Bei der HOCHBAHN, die U-Bahn und Busse in Hamburg betreibt, sind 100 Kontrolleure im Einsatz und 260 Personen im Sicherheitsdienst. Bei der Wache der S-Bahn Hamburg sind 270 Mitarbeitende auf den Linien unterwegs, zu deren Aufgaben auch die Fahrkartenkontrolle gehören, zu etwa 20 Prozent der Einsatzzeit.
Die Elbphilharmonie soll vor allem ein Haus für alle mit niedrigschwelligem Zugang zu den Konzerten und den künstlerischen Angeboten bleiben!
Das Sicherheitsinteresse aller rechtfertigt so gesehen eine genauere individuelle Prüfung. Ich verstehe aber, dass dies im Einzelfall frustrierend ist.
Maßnahmen des Senats in Sachen Pandemie sind nicht pauschal, sondern abgewogen, werden ständig der Situation und auch den Bereichen angepasst.