Sehr geehrte Frau Kersten:Frage, warum sollen die armen der ärmsten, gas/heizungkosten sparen?
Sollen alle burger/innen mit einem geringfühgigen Einkommen, in ihre Wohnungen frieren und auch die Kinder? Am besten ist man geht ins Bett, wenn man nach Hause kommt, um Gas u. Heizungkosten zu sparen und obendrein kalt essen um energiekosten zu sparen. Die burger/innen mit oder ohne Kinder, werden somit immer weiter, in die Armut gedrückt, "durch steigende preiserhohungen". Nur damit sich konzernbosse u. Wirtschaftsbosse, eine goldene Nase verdienen. Beenden Sie und andere Parteien endlich die sinnlosen Sanktionen, borsenpreise, teurungsraten, u. s. w.,was unser Volk in den Abgrund treibt. Klein u. Mittelstandige und privat Haushalte müssen dadurch vermahrt Insolvenzen anmelden, altersarmut steigt, u. Wohnungslosigkeit nimmt vermahrt zu. Das ist kein Witz. Schauen Sie sich in Großstädten um, wo obdachlose sind. Und warum? 2023 wird der Höhepunkt sein, "Zwecks weitere Erhöhungen, Gas, Öl, Strom u. Mietkonzerne, die die Wirtschaft vernichten, werden. Ist das, das Ziel?
Sehr geehrter Herr N. .
mit der Strom- und Gaspreisbremse haben wir uns im letzten Winter dafür eingesetzt, dass alle Bürgerinnen und Bürger gut durch den Winter kommen. Unsere Maßnahmen, um bspw. LNG-Gas nach Deutschland zu importieren und die Gasspeicher gut zu füllen, lassen mich auch für diesen Winter hoffen. Als SPD stehen wir dafür, die Ärmsten in unserer Gesellschaft zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Franziska Kersten, MdB
Weitere Fragen an Franziska Kersten
Ich bin deswegen ganz besonders froh, dass in den letzten Monaten so viele Menschen für unsere Demokratie auf die Straße gegangen sind.
Bezüglich der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel bin ich der Meinung, dass die Mehrwertsteuer für klimagerechtere Produkte wie Hafermilch gesenkt werden sollte. Die Steuer auf tierische Produkte sollte dafür leicht angehoben werden (2-3%), wenn man sicherstellen könnte, dass dieses Geld dann auch in die Umsetzung von mehr Tierwohl fließt.
Der Bauernverband war dabei einer von insgesamt acht eingeladenen Verbänden, sodass die verschiedenen Interessen der sehr diversen Agrar- und Forstwirtschaft gehört werden konnten. Diese Gesprächsreihe wird aktuell fortgesetzt.
Im Mittelpunkt stehen nicht länger die Zielverfehlungen in der Vergangenheit. Vielmehr soll der Blick in die Zukunft ermöglichen, dass bereits bei absehbaren Schwierigkeiten bei der Zielerreichung gegengesteuert werden muss.