(...) Auf dem Weg hin zu einer atomwaffenfreien Welt muss Deutschland mit gutem Beispiel voran gehen und seine nukleare Teilhabe ausschließen. Gerade angesichts der aktuellen Eskalation durch Raketentests seitens Nordkoreas, der USA und Chinas brauchen wir mehr denn je ernsthafte Abrüstungsbemühungen von so vielen Staaten wie möglich. NGOs und Friedensbewegungen spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie nukleare Abrüstung auf die Tagesordnung setzen und mit ihren Aktionen Druck auf die Regierungen ausüben, konkrete Schritte hin zu einem weltweiten Atomwaffenverbot einzuleiten. (...)
(...) Die LINKE. setzt sich für einen Verkehrsmix aus ÖPNV, Fahrrad (auch Lastenfahrräder in der Innenstadt) und Elektrofahrzeugen ein. In die Entwicklung und Förderung von Elektromobilität muss deutlich mehr investiert werden als bisher, sodass sie - auch für die mittelständische Wirtschaft - eine attraktive Option beim Fahrzeugkauf wird. (...)
(...) gibt es zum verstärkten Ausbau des ÖPNV aus Klimaschutzgründen, aber auch bezüglich Schnelligkeit, Sicherheit, Komfort und Lebensqualität bei der Mobilität keine Alternative. Wir setzen uns für einen bezahlbaren, barrierefreien und bedarfsgerechten ÖPNV ein. Wir streben perspektivisch den fahrscheinlosen Nahverkehr an und prüfen in Berlin die konkreten Bedingungen für die Einführung der "Öffi-Flatrate". (...)
(...) Die LINKE. tritt ein für kulturelle Teilhabe für alle Menschen - unabhängig vom Geldbeutel! Dafür brauchen die Kultureinrichtungen eine verlässliche Finanzierungsperspektive! (...)
(...) setzt sich für eine friedliche internationale Ordnung ein und möchte Auslandseinsätze der Bundeswehr umgehend beenden. Die Bundeswehr soll sich auf die verfassungsgemäße Aufgabe der territorialen Verteidigung konzentrieren. Einsätze der Bundeswehr im Innern (über die Amtshilfe hinaus) lehnen wir strikt ab. (...)
(...) Die LINKE. fordert, dass die Autokonzerne VW, Porsche, Audi und Daimler die Dieselfahrzeuge umrüsten müssen, um die Stickoxid-Emissionen tatsächlich zu reduzieren. Aber vor allem müssen die Konzernleitungen, die jahrelang bewusst betrogen und Milliardenprofite auf Kosten der Verbraucher*innen erzielt haben, endlich persönlich zur Verantwortung gezogen werden! (...)