Frage an Franz Niggemann von Thomas G. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Niggemann,
Wie stehen Sie, bzw. die AfD zum aktuellen Banken-Schuldgeld-Finanzsystem, welches durch die Zinseszins-Erhebung zwangsläufig (mathematische Exponentialfunktion) nach einer Zeit X (abhängig vom Zinssatz) immer zu einer Überschuldung führt, weil der Zins und der Zinseszins nur virtuell existiert und gar nichts mehr mit der tatsächlich vorhandenen ausgegebenen Geldmenge zu tun hat? (Stichwort: Goldschmied Fabian - Warum überall Geld fehlt )
Wäre es nicht besser hier auch ein alternatives (regional unabhängiges) Finanzsystem vorzuschlagen, bei dem die Banken und Großkonzerne nicht mehr die absoluten Gewinner sind und das Geldsystem in der Hand der vom Volk gewählten Regierung ist und letztlich dem Volk zugute kommt?
Was nützt und der Ausstieg aus dem EURO, wenn derzeit noch alles am US Dollar hängt und wir im Grunde von einigen wenigen privat geführten Institutionen, wie der Federal Reserve Bank, Goldman Sachs etc. diktiert werden?
Sollte der Handel mit Derivaten und anderen fiktiv abgeleiteten Werten, bei denen sich wenige ohne produktive Arbeit bereichern, nicht verboten werden?
MfG.
Gerhardt
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