Was werden Sie tun, um sicherzustellen, dass die Errichtung sicherer Radverkehrsanlagen gegenüber abgestellten Autos im Verkehrsraum Vorrang hat?
Sehr geehrter Herr Müller-Rosentritt,
oftmals scheitert der Ausbau eines sicheren Radwegnetzes am Flächenkonflikt mit Autoparkplätzen. Sichere Wege für den Radverkehr geraten so immer wieder unter die Räder.
Mit der kommenden Bundestagswahl entscheidet sich unter anderem, wie die Weichen für die zukünftige Verkehrspolitik in Deutschland gestellt werden. Der ADFC Sachsen e.V. mit seinen inzwischen über 8200 Mitgliedern fragt sich, welche Rolle dabei das Fahrrad spielen wird und hat deshalb einige Fragen an Sie als Direktkandidat der FDP.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit dafür nehmen,
Anna Sarodnik
www.adfc-sachsen.de
Sehr geehrte Frau Sa.
sehr geehrte Damen und Herren,
Radfahrer sind entlang von Straßen des überörtlichen Verkehrs häufig größeren Risiken ausgesetzt. Eine bedarfsgerechte Steigerung des Anteils der mit Radverkehrsanlagen ausgestatteten Bundesstraßen ist daher wichtig. Eigenständige Radwege entlang von Bundesstraßen leisten durch die Entflechtung des Verkehrs daher einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Hinzukommen Maßnahmen wie farbliche Kennzeichnung von Radfahrstreifen und Kreuzungsquerungen, Rad-Aufstellflächen vor Ampeln, spezielle Radampeln und sinnvolle Radwegekonzepte, die die Unfallgefahren für alle Verkehrsteilnehmer verringern können.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Müller-Rosentritt, MdB
Weitere Fragen an Frank Müller-Rosentritt
Ein Gesetz, das Tierhalter frustriert und sie möglicherweise dazu zwingt, aus der Produktion auszusteigen oder die Tierhaltung in größere Betriebe oder ins Ausland zu verlagern, würde letztlich das Gegenteil dessen bewirken, was wir erreichen wollen.
Ein Gesetz, das Tierhalter frustriert und sie möglicherweise dazu zwingt, aus der Produktion auszusteigen oder die Tierhaltung in größere Betriebe oder ins Ausland zu verlagern, würde letztlich das Gegenteil dessen bewirken, was wir erreichen wollen.
Das hat nicht selten auch mit der Bereitschaft auf Verzicht eines langfristigen Entwurfs eines Lebensplans zu tun.
Wir haben uns auf die Schaffung eines deutschlandweiten Netzwerks von Kompetenzzentren und interdisziplinären Ambulanzen für Long-COVID- und ME/CFS-Betroffene verständigt