(...) Sicherlich werden wir als Linke andere Forderungen an den Unternehmer stellen. Prinzipiell möchte ich dazu ausführen, dass jeder Arbeitgeber, der in seiner Branche den gesetzlichen Mindestlohn zahlt, ausbildet, den sozialen Mindeststandard einhält, was betrifft Urlaub, Gleichbehandlung von Frauen, sozial Benachteiligte (geistig und körperlich Behinderte)beschäftigt und aktiv das gesellschaftliche Leben einer Kommune unterstützt (finanziell, materiell und kulturell), sollte auch mehr Geld verdienen dürfen. Dabei mache ich keine Unterschiede zu Parteizugehörigkeit. (...)
(...) Das Baden im Waikiki ist mittlerweile sozial Schwachen auf Grund ständig steigender Eintrittspreise verwehrt und die Bauern werden entschädigt durch Umlagen der Trinkwasserversorgung, die wir alle mit dem qum- Preis tragen. (...)
(...) Ich habe aber bei dem Begriff Unrechtsstaat Kopfschmerzen. Was ist ein Unrechtsstaat? (...)
(...) Wir werden auch weiterhin Sozialproteste unterstützen, den Tafeln alle erdenkliche Hilfe zukommen lassen und die aktive Teilnahme der sozial Schwachen am gesamtgesellschaftlichen Leben einleiten. Auch in dieser Gruppe besteht ein Recht auf Kultur und Bildung. (...)
(...) Ich kann Sie leider nicht bedauern, da ich keine Zeit habe, mich für einen Wahlkampf auf so eine Art und Weise einzustellen. Mein Terminkalender ist voll und der Wahlkampf lohnt sich. Wie Sie wissen gibt es ein Programm besser gesagt ein Regierungsprogramm DER LINKEN. (...)
(...) Ob Printmaterial, Plakate oder eben Internetauftritte - es ersetzt letzlich nicht den Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern,den ich zu öffentlichen Terminen und Informationsständen wahrnehme. Aufgrund unseren politischen Vorstellungen fließen die Wahlkampfhilfen von Banken und Versicherungen nicht in unsere Wahlkasse. Das ist auch in Ordnung so, weil es keine Abhängigkeiten von Lobbyisten schürt. (...)