Sehr geehrte Frau Maiamba,
vielen Dank für Ihre Einladung. Bitte senden Sie mir per Email Ihre Telefonnummer an 2011@fdp-neukoelln.de, damit ich mich bei Ihnen melden kann.
Sehr geehrte Frau Maiamba,
vielen Dank für Ihre Einladung. Bitte senden Sie mir per Email Ihre Telefonnummer an 2011@fdp-neukoelln.de, damit ich mich bei Ihnen melden kann.
(...) Aber dies nur so als Randbemerkung, denn bei diesem Thema stoßen Sie bei mir offene Türen auf, da ich Ihre Verärgerung darüber zu 100% teile! Egal ob Telefonnummer odeTelefonnummerdas Arbeitsamt hat eine kostenlose 0800-Nummer zu haben. (...)
(...) Ihre Fragen beantworte ich sehr gerne: In Rudow wurden in den vergangenen Tagen sogar zwei Autos angezündet. Sie sehen daran, wie sehr die von Linksextremisten ausgehende Gewalt auch den Stadtteil Rudow erfasst. Zu den Zusammenhängen zwischen Linksextremismus und den Brandstiftungen an Autos empfehle ich Ihnen die Studie „Linke Gewalt“ des Berliner Verfassungsschutzes, die Sie unter folgender Internetadresse abrufen können: http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/verfassungsschutz/fokus_linke_gewalt_2009.pdf?start&ts=1257929981&file=fokus_linke_gewalt_2009.pdf (...)
(...) Deutschland ist dafür bekannt, dass es ein sehr weltoffenes Land ist. Wann immer in Ländern Unrechtsregime Kriege anstiften, nehmen wir die Menschen bei uns auf, damit sie nicht länger Folter, Krieg, Bedrohung und Unterdrückung ausgesetzt sind und ein besseres Leben ohne Angst und Leid verbringen können. Ich sehe im Moment nicht die Problematik darin, dass die Flüchtlinge auf die gesamte Bundesrepublik verteilt werden, denn nur so kann auch die Akzeptanz bei der Bevölkerung sichergestellt werden, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. (...)
(...) vielen Dank für Ihr Interesse am Integrations-Plakat der FDP. Wie das Plakat genau zu verstehen ist, finden Sie hier: http://www.die-neue-fdp.de/fdp/integration (...)
(...) Zu Frage 1: Ich stimme Ihnen zu, dass Arbeit sich wieder lohnen muss. Daher ist eine Entlastung vor alEntlastungtrong>Geringverdiener dringend notwendig und überfällig. Diese Menschen gehen arbeiten und haben oft weniger oder nicht viel mehr Geld zur Verfügung als andere, die gar nicht arbeiten gehen. (...)