Frage an Farid Müller von Dr. Frank B. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrter Herr Müller,
Frau Löpker haben Sie geantwortet:
"Und nicht zuletzt: Das Radwegsystem wird deutlich ausgebaut - die Liste finden Sie ebenfalls unten."
Die Liste enthält einige Velorouten mit dem Datum der Umsetzung. Irgendwelche Baumaßnahmen, die Ihren Stolz auf diese Velorouten berechtigt erscheinen lassen würden, sind mir - jedenfalls in Altona und Eimsbüttel und Hamburg-Nord sowie Hamburg-Mitte nicht aufgefallen
Sind Sie die dort aufgeführten Velorouten denn auch einmal selbst abgefahren (wenigstens ein paar Kilometer)?
Haben Sie dabei irgendwelche positiven Veränderungen gegen über früher bemerkt (mal abgesehen von der Wegweisung)?
Da bin aber mal gespannt!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Frank Bokelmann
Sehr geehrter Herr Bokelmann,
ich bin nicht sehr glücklich mit dem Sachstand der Umsetzungen der Velorouten. Da ich selbst täglich Fahrrad fahre (und derzeit meine Plakate auch mit einem Fahrradanhänger transportiere) sind mir viele Strecken gut vertraut - auch wenn ich natürlich nicht alle kenne.
Wenn wir keine Neuwahlen hätten, wäre der nächste Schritt, die zuständigen Behörden nach dem Stand der Umsetzung und ggf. den Gründen für Verzögerungen zu fragen. Das ist im Wahlkampf nicht möglich. Ich werde mich, da ich selber mit dem Stand der Umsetzung gern zufriedener wäre, in der nächsten Wahlperiode für eine deutliche Beschleunigung des Ausbaus der Velorouten under der Ausweisung neuer Radfahrstreifen einsetzen.
Ihr
Farid Müller
Weitere Fragen an Farid Müller
Ja ich und die Grünen in der Bürgerschaft unterstützen ein AFD Verbot. Wir haben deswegen zusammen mit der SPD einen Antrag verabschiedet https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/vorgang/80240 , der genau das vorsieht.
Wir Grüne haben deswegen mit der SPD zusammen darauf gedrängt, für Kreuzfahrtschiffe zumindest während sie in Hamburg am Kai liegen, Landstrom anzubieten
Im März diesen Jahres wurde im Bundestag das Einwegkunstoff-Fondsgesetz verabschiedet.
Die HafenCity GmbH ist in ihrem Mitarbeiterstamm in den letzten Jahren gewachsen, auch, weil die Stadt ihr weitere Entwicklungsaufgaben, wie z.B. den Grasbrook oder die 'Science City Bahrenfeld' aufgetragen hat. Das aktuell genutzte Hauptgebäude kann nicht die gesamte Belegschaft unterbringen, weshalb es auch andere kleine Standorte gibt, wie etwa in der Osakaallee oder in der Hongkongstraße. Ziel der Unternehmensleitung ist aber, die Mitarbeitenden an einem Standort zu bündeln, auch um von den verschiedenen Aufgaben und Erfahrungen zu profitieren.