Frage an Ernst Hinsken von Hubertus H. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehter Herr Hinsken,
vor einiger Zeit konnte man im Internet folgendes lesen:
Zitat: Geheimer Einsatz von Bundeswehrsoldaten in der US-Armee
ödp fordert Aufklärung über getötete deutsche Soldaten im Irak
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) fordert die Aufklärung über durch Uranmunition getötete Bundeswehrsoldaten. Prof. Klaus Buchner, Bundesvorsitzender der ödp, beruft sich auf ein bisher unbekanntes Dokument mit Aussagen von betroffenen Soldaten, wonach etwa 50 bis 70 deutsche Soldaten vorübergehend in die US-Streitkräfte wechselten und dort im Irak eingesetzt wurden.
11.10.2007
Dort seien sie regelrecht als „Kanonenfutter“ verwendet worden. Etwa die Hälfte von ihnen überlebte den Einsatz nicht.
Im Frühjahr 2003 seien die Soldaten unter Verteidigungsminister Struck mit dem Versprechen auf Beförderungen dazu überredet worden, die Bundeswehr für einige Zeit zu verlassen und in den US-Streitkräften zu dienen. Diese Aktion wurde strengster Geheimhaltung unterworfen, da einer der Gründe für den Wahlsieg von Rot-Grün das Versprechen war, dass Deutschland sich nicht am Irak-Krieg beteiligen werde.
Nach Informationen war es der Bundesregierung durchaus klar, dass in diesem Fall Uranmunition zum Einsatz kommt. Damit wurden die deutschen Soldaten ganz bewusst einem hohen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt.
Der Einsatz von Uranwaffen widerspricht sämtlichen Grundlagen der Menschenrechte und des Völkerrechts. Uranmunition hat weitreichende gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung und die Armeeangehörigen: Krebs, Missbildungen bei Kindern, Fehlgeburten, genetische Veränderungen.
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Zitat Ende
Ich bitte Sie, den Behauptungen nachzugehen und die Wahrheit darzulegen.