Fragen und Antworten

Frage von Marion B. • 26.08.2013
Portrait von Erik Gührs
Antwort von Erik Gührs
SPD
• 03.09.2013

(...) Ich kann verstehen, dass sie mein Stimmverhalten irritiert hat und möchte gerne dazu Stellung nehmen. (...) Er enthält übrigens nicht nur eine Stellungnahme zur A100, sondern auch zum weiteren Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und zur Lärmminderung. (...)

Frage von Rene M. • 23.08.2013
Portrait von Erik Gührs
Antwort von Erik Gührs
SPD
• 03.09.2013

(...) Ja, ich teile die Meinung der Kollegen, weil ich den Staat in der Verantwortung sehe, die Versorgung seiner Bürger mit Energie zu garantieren. Daher ist es richtig, dass sich das Land Berlin an der Ausschreibung für den Betrieb des Stromnetzes beteiligt und ein eigenes Stadtwerk gründet. Allerdings wird beides nicht automatisch zu geringeren Preisen führen, wie manche suggerieren. (...)

Frage von Uwe M. • 08.08.2013
Portrait von Erik Gührs
Antwort von Erik Gührs
SPD
• 18.08.2013

(...) wie sie richtig bemerkt haben, ist die Energiewende ein entscheidendes Zukunftsthema. Sowohl die SPD, als auch ich nehmen die energiepolitische Zukunft Deutschlands ernst und streben eine nachhaltige und sichere Energieversorgung in Deutschland an. (...)

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Über Erik Gührs

Berufliche Qualifikation
Physiker
Geburtsjahr
1982

Erik Gührs schreibt über sich selbst:

Portrait von Erik Gührs

Zu meiner Person

aufgewachsen in Hohenschönhausen, 31 Jahre alt, promovierter Physiker, Hobbykoch und Wanderfreund

seit 2006 im Lichtenberger Bezirksparlament, seit 2011 Vorsitzender der SPD-Fraktion, Schwerpunkt: Jugend- und Familienpolitik

Lebenslauf

25. Juni 1982 Geburt in Berlin

2002 Abitur am Oranke-Gymnasium in Berlin-Hohenschönhausen

2002/03 Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt in Berlin-Hohenschönhausen

2003 – 2008 Student an der Humboldt-Universität zu Berlin im Diplomstudiengang Biophysik

2008 – 2013 Promotion an der Technischen Universität Berlin (Graduiertenförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung)

2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin

2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Jülich

seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin

2000 Eintritt in die SPD

2001 – 2005 Vorsitzender der Jusos-Lichtenberg

2005 – 2012 Vorsitzender der SPD Neu-Hohenschönhausen

seit 2006 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin

2006 – 2011 stellv. Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin, ?Mitglied im Haushalts- und Jugendhilfeausschuss (Vorsitzender von 2007 – 2011)

seit 2011 Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin?, Mitglied im Haushalts- und Jugendhilfeausschuss (stellv. Vorsitzender)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Berlin-Lichtenberg
Wahlkreis
Berlin-Lichtenberg
Wahlkreisergebnis
19,60 %

Politische Ziele

Ich möchte meine Erfahrungen aus der Kommunalpolitik nutzen und Lichtenberg im Deutschen Bundestag vertreten. Ich weiß, dass mit Überzeugung und Gestaltungswillen viel erreicht werden kann – an Ideen für die Zukunft fehlt es mir nicht. Gerade in meinem politischen Schwerpunktbereich, der Sozial- und Familienpolitik, gibt es auf Bundesebene viel zu verbessern.

  • Ein besonderes Anliegen ist mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Statt zwei Milliarden € für das Betreuungsgeld auszugeben, sollten wir dieses Geld in den Ausbau von Kitas und Ganztagsschulplätzen investieren. Außerdem setze ich mich für neue Arbeitszeitmodelle ein, damit beide Elternteile einem Beruf nachgehen können und Zeit für ihre Familie haben.

  • Wir brauchen ein neues Mietrecht, um Mietsteigerungen bei Neuvermietung auf maximal 10 % über den üblichen Ortsmieten zu begrenzen. Weiterhin dürfen Maklerkosten nicht auf die Neumieter umgelegt werden, sondern diese müssen vom Vermieter getragen werden. Bei Neubau müssen wir Investoren und Wohnungsunternehmen verpflichten, auch sozial verträgliche Wohnungen zur Verfügung zu stellen, um vor Ort eine gemischte Mieterstruktur sicherzustellen.

  • Um die größer werdende Schere zwischen arm und reich zu schließen, setze ich mich für ein gerechteres Steuersystem ein. Hierzu gehört die Anhebung des Spitzensteuersatzes und die Einführung einer Vermögenssteuer. Weiterhin stehe ich für einen echten flächendeckenden Mindestlohn. Wer arbeitet, muss auch von seinem Lohn leben können.

  • Es müssen endlich die notwendigen politischen Konsequenzen aus der Bankenkrise gezogen werden. Wer die Krise verursacht hat, muss auch für Sie aufkommen. Daher setze ich mich für eine echte Bankenregulierung, die Trennung von Invest- und Privatbanken sowie die Einführung einer Finanztransaktionsteuer ein.