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Diese Transparenz-Versprechen gibt Emilia Kirner
Unternehmensspenden an Parteien verbieten
Unabhängige Prüfinstanz für Abgeordneten- und Lobbytransparenz
Effektives Lobbyregister
Meine Einkünfte und Ausgaben als Abgeordnete:r
Meine Lobbykontakte
Das „Transparenz-Versprechen“ ist eine Aktion von abgeordnetenwatch.de. Hintergründe und Auswertungen hier.

Über Emilia Kirner

Ausgeübte Tätigkeit
Studentin
Berufliche Qualifikation
B.Sc
Wohnort
Freising
Geburtsjahr
1997

Emilia Kirner schreibt über sich selbst:

Portrait von Emilia Kirner

Seit ich 17 bin engagiere ich mich politisch. Es gibt so viele Herausforderungen für uns, die junge Generation: Klimwandel, Rente, Pflege, Generationengerechtigkeit, Bildungspolitik. Es gibt aber noch mehr Lösungen, die nur mit genügend Mut und Ideenreichtum umgesetzt werden müssen. Genau dafür setzte ich mich ein. Ich will Politik machen für die Menschen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Freising

Politische Ziele

Verkehr

  • Das 1,5 Grad Ziel ist beschlossen. Was wir jetzt brauchen ist ein Weg dahin. Wie wir uns bewegen spielt eine große Rolle. Die Rechnung ist einfach: Das bequemste, schnellste und sicherste Vekehrsmittel gewinnt. Wenn wir es schaffen, Bus, Bahn und Rad so attraktiv zu machen, dass es das Mittel der Wahl ist, haben wir vieles gewonnen: mehr Platz in der Stadt, schnelleres Vorankommen, Attraktivität für Jugendliche, mehr Lebensqualität, eine bessere Luft und ein besseres Klima. Die Lösungen dafür sind bereits da. Jetzt geht’s darum sie umzusetzen.

Transparenz

  • Der Wandel weg von Lobbyismus und der Marktmacht von Großkonzernen muss jetzt passieren. Politik muss wieder für die Menschen gemacht werden. Das gelingt nur, indem wir mehr Transparenz schaffen. Politiker*innen müssen schonungslos offenlegen, wer sie zu neuen Gesetzen berät. Eine starke öffentliche Hand muss Steuerhinterziehung, zweifelhafte Maut-Deals und kostspielige Beraterverträge unterbinden!  

Gleichberechtigung

  • Wir sind lange noch nicht da, wo wir sein sollen. Eine Frauenquote im aktuellen Bundestag von 31 % zeigt genau das. Wir müssen es schaffen, dass mehr Frauen Verantwortung übernehmen können. Dafür müssen die Bedingungen stimmen. Noch ist es so, dass Frauen die meiste Care-Arbeit (Kindererziehung, Pflege Angehöriger) übernehmen. Sie werden bei der Rente benachteiligt, bei der Karriere und bei demokratischen Entscheidungsprozessen. Das müssen wir jetzt ändern.