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FDP
• 23.09.2009

(...) Ich bin der Auffassung, dass sich die Bundeswehr in Afghanistan in einem kriegerischen Konflikt befindet, auch wenn es sich dabei völkerrechtlich nicht um einen Krieg handelt. Ich kenne aus eigener Erfahrung die Situation insbesondere der Soldaten unserer Partner in Süd- und Ostafghanistan und habe mir zuletzt Mitte Juni auch einen Eindruck von der Zuspitzung der Sicherheitslage rings um Kunduz und die Auswirkungen auf die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr machen können. (...)

Frage von Alexander w. • 06.08.2009
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FDP
• 07.09.2009

(...) Deshalb halte ich persönlich, anders als viele meiner Fraktionskollegen, die den Beschluss der Innenministerkonferenz vom 05. Juni 2009 ablehnen, strengere Alterskriterien und auch Verbote bestimmter Spiele zum Schutz von Kindern und Jugendlichen für durchaus sinnvoll. Kinder und Jugendliche müssen, anders als der erwachsene Anwender, noch in ihrem eigenen Interesse geschützt werden. (...)

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FDP
• 24.06.2009

(...) Wir setzen uns für eine Absenkung des Personalumfangs der Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ein, um mehr einsatzfähige Soldaten innerhalb der Bundeswehr zur Verfügung zu haben. Oder um Ihren Begriff der Einsatztruppe aufzugreifen: Diese muss größer werden. (...)

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FDP
• 16.02.2009

(...) Schon heute gelingt es der Bundeswehr nicht mehr, hoch motivierte und gut ausgebildete junge Menschen für den Dienst in der Bundeswehr zu gewinnen. Deshalb setzt sich meine Fraktion auch dafür ein, den Dienst bei der Bundeswehr u.a. durch ein eigenes und spürbar besseres Besoldungsrecht, aber auch durch eine bessere Vereinbarkeit von Dienst und Familie attraktiver zu gestalten. (...)

Frage von Stefan G. • 27.01.2009
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FDP
• 02.02.2009

(...) Ich habe mich auch für diesen Antrag entschieden, weil er sicherstellt, dass es der Patient ist, der die - verfassungsmäßig garantierte - letztendliche Entscheidung trifft, ob er eine Behandlung wünscht oder nicht - nicht ein Arzt, nicht ein gesetzlich bestimmter Betreuer und auch kein Vormundschaftsgericht - zumindest dann, wenn die Situation unstrittig ist. (...)

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