Frage an Elisabeth Winkelmeier-Becker von Ellen S. bezüglich Familie
Hallo Frau Winkelmeier-Becker,
bezugnehmend auf Ihren Beitrag oben habe ich nochmal eine Frage.
Ich habe es so verstanden, dass alle Kinder im gleichen Rang stehen sollen.
Und wie ist es mit den Ehefrauen??
Das habe ich nicht verstanden.
Warum soll die erste Ehefrau im Vorrang stehen, wenn Sie Kinder hat die bereits Kindergartenplätze und Schule haben, während der Säugling und das Kleinkind der zweiten Ehefrau das Kitaalter bei WEITEM nicht erreicht haben??
Wie sieht es da aus???
Natürlich weiss eine 2.Frau das der Mann für seine Kinder Unterhalt zahlen muss.
Aber was eine 2.Frau bestimmt nicht ahnt, ist das die erste Frau immer vor ihr unterhaltsrechnisch bedient wird.
Das ein Irrglaube.
Wie sieht es da aus?? Wenn die erste Frau locker arbeiten gehen könnte und dies auch tut und die 2.Frau noch zu Hause sitzt und die Kleinkinder betreut??
Kommt dann der Aufstockungsunterhalt auch vor dem Betreuungsunterhalt??
Kann doch nicht sein oder???
Also doch zu Lasten der Kinder?
Es grüßt herzlichst
Carolin Skok
Sehr geehrte Frau Skok,
Wieso „doch zu Lasten der Kinder “? Ihren Fragenkatalog finde ich insgesamt ziemlich wirr. Ganz allgemein gesprochen ist es eine Realität, dass das Einkommen eines Unterhaltspflichtigen oft nicht reicht, um davon mehrere Kinder und mindestens 2 Mütter zu alimentieren; das geht dann häufig zu Lasten eines oder mehrerer Beteiligter, liegt aber in der Konsequenz der privaten Entscheidungen. Im Übrigen kann ich Ihnen mitteilen, dass hier im Bundestag konstruktive Gespräche geführt werden und es bald zu einer Reform kommen dürfte. Vielleicht gehören Sie ja zu denen, die davon profitieren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Winkelmeier-Becker
Weitere Fragen an Elisabeth Winkelmeier-Becker
Starkes Gefälle gegenüber dem Tierschutz in anderen Ländern kann dazu führen, dass die Haltung von Tieren ins Ausland abwandert, wo niedrigere Standards gelten.
Der Gesetzgeber, die Ausländerbehörden und Gerichte bei ihren Einzelfallentscheidungen sind an das Grundgesetz und an die Menschenrechte gebunden.
Die letzte Änderung wurde im Dezember 2022 beschlossen.
Urteile des Europäischen Gerichtshofs sind für die nationalen Gerichte bindend.