Frage an Egon Jüttner von Peter R. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Jüttner,
wann wird das Tarifergebnis des öffentlichen Dienstes endlich auf die Beamten übertragen?
Unsere Polizeibeamten sind mit viel zu vielen Aufgaben überschüttet und werden dafür, dass sie sich 24 Stunden an sieben Tagen die Woche für uns aufopfern nicht ausreichend wertgeschätzt.
Ich weiß, dass ihr Koalitionspartner im Land die Polizei für unnötig hält. Dennoch verdient die Polizei jede Unterstützung. Sogar Berlin hat den Abschluss 1:1 übernommen. Das sollte ihnen zu denken geben. Kindergeld für nicht deutsche Kinder ins Ausland überweisen und das i. H. v. 427 Millionen Euro und die Türkei mit hunderten Millionen unterstützen, dafür ist Geld genug da. Tunesien mal eben 250 Millionen Euro überweisen. Das versteht keiner mehr.
Also, bitte denken Sie und ihre Kollegen auch einmal an die Menschen, die für unsere Sicherheit sorgen.
Hochachtungsvoll,
P. Reichert
Sehr geehrte/r Herr/Frau Reichert,
für Ihre E-Mail über abgeordnetenwatch.de vom 6. März danke ich Ihnen recht herzlich. Ich kann Ihre Verärgerung angesichts der Überlastung der Polizeibeamten in Baden-Württemberg gut nachvollziehen. Am selben Tag, an dem Sie mir die E-Mail geschrieben haben, habe ich eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der ich mehr Mittel für die Polizei fordere. Sie finden die Pressemitteilung auf meiner Internetseite www.egon-juettner.de.
Mit freundlichen Grüßen
Egon Jüttner
Weitere Fragen an Egon Jüttner
(...) Die CDU/CSU setzt sich mit jedem Antrag auseinander und ich gehe davon aus, daß die SPD dies genauso tut. Parlamentarische Realität ist aber, daß Anträge ein Mittel der Opposition sind und ihnen grundsätzlich nicht zugestimmt wird. Regierungsfraktionen haben selbst gestalterische Möglichkeiten und Kompetenzen, durch eigene Anträge oder Gesetzesentwürfe ihre Politik durchzusetzen. (...)
(...) Den Link zur Sendung "Frontal 21", den Sie mir zugeschickt haben, kann ich derzeit leider nicht öffnen, da ich mich auf der OSZE-Sommertagung in Minsk befinde. Ich werde aber versuchen, mir den Link nach meiner Rückkehr anzuschauen und Ihnen eine Antwort zukommen zu lassen. Hierzu bitte ich Sie um kurze Meldung an mein Büro, am besten per E-Mail unter egon.juettner@bundestag.de, so daß ich Ihnen meine Antwort auf direktem Wege zukommen lassen kann. (...)
Sehr geehrter Herr Lechleiter,
im Namen von Herrn Prof. Jüttner danke ich Ihnen sehr für Ihre Anfrage.
Sehr geehrter Herr Ferscha,
Sie haben offensichtlich eine Frage an Herrn Schäfer. Ich bitte Sie, Ihre Frage an ihn zu richten.
Mit freundlichen Grüßen
Egon Jüttner