Frage an Dirk Hacaj von Werner T. bezüglich Staat und Verwaltung
Guten Tag Herr Hacaj,
schön wie Salzgitter im Schein der Wahlplakate Ihrer Partei "strahlt"!
Wie setzen Sie sich in Zukunft für die Hartz IV Empfänger ein?
Mit freundlichen grüßen
Werner Triebel
Sehr geehrter Herr Triebel,
ich danke Ihnen für Ihre Anfrage und freue mich, dass Sie die auffällige Plakatierung der Republikaner in Salzgitter mit Freude zu Kenntnis genommen haben.
Zu Ihrer Frage:
Wir Republikaner setzten uns für die Menschen ein, die bereit sind für Ihr Geld eine Arbeitsleistung zu erbringen. Mein Ziel ist es, daran mitzuwirken, dass Hartz4 nur eine Notlösung für wirklich Bedürftige ist.
Demnach ist es mein Ziel, die Anzahl der Hartz4-Empfänger deutlich zu senken. Würden die Lohnnebenkosten sinken, so sinken auch die Belastungen für Arbeitgeber, insbesondere der Mittelständler. Diese hätten dann mehr Freiraum um neue Arbeitskräfte einzustellen, was wiederum zu einem Absinken der Arbeitslosenzahlen führen wird.
Solange dies noch nicht so ist, solange müssen Bibliotheken, Bäder, Zoos und öffentliche Verkehrsmittel, sowie anständiger Wohnraum, deswegen auch für die Mitglieder unserer Gesellschaft offen stehen, die Hartz4 beziehen.
Im Rahmen von Bedürftigkeitsprüfungen befürworte ich z.B. Sozialtickets (ermäßigte Fahrpreise) für Öffentliche Verkehrsmittel.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Hacaj
Weitere Fragen an Dirk Hacaj
Guten Tag, Herr O.,
zu Ihren Fragen folgendes:
Sehr geehrt er Herr Raute,
mit dem Geschrei nach einem Mindestlohn wollen SPD und Gewerkschaften eigentlich nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen und vom eigenen Versagen ablenken.
Deutschland muß endlich dahin kommen, Arbeitskräfte nur noch einreisen zu lassen, wenn die Qualifikation stimmt, so wie es auch in anderen Ländern erfolgt.
Sehr geehrte Frau Petzold,
Ihr Katalog von 11 Fragen sprengt ein wenig den Rahmen dieser Kandidatenbefragungen. Ich werde mich deshalb bemühen, dies so kurz wie möglich zu beantworten.