Fragen und Antworten
(...) Bildung ob in Berlin oder in der ganzen Republik kann und darf nicht abhängig sein vom Geldbeutel der Eltern. Egal welche Schulart , sie sollte jedem Kind / Schüler(in) offen stehen. (...)
(...) dass die Haushaltslage desolat ist und es wieder einmal eine Haushaltssperre gibt ist wirklich nichts neues. Dass Problem ist aber nicht eines dass der Bezirk meistern kann da ja die Gelder vom Senat zugeteilt werden und Spandau kaum eigene Einnahmen hat. (...)
(...) ich würde es begrüßen, wenn es in Spandau zum kommenden Schuljahr eine Waldorfschule geben würde. Das Konzept der Waldorfschulen mit der gleichberechtigten Förderung ist nicht zu unterschätzen. (...)
Über Dirk Großeholz
Dirk Großeholz schreibt über sich selbst:
Zur Person :
Geboren 1961 in Niedersachsen, lebe und arbeite seit 1987 in Berlin.
Ich bin seit 1989 verheiratet und habe 2 Töchter.
Meinen politischen Werdegang habe ich Ende der 70er Jahre in der Anti-Atom
und Friedensbewegung begonnen.
Durch die Nähe nach Gorleben und Dragahn war es für mich klar dort mit aktiv zu werden um diese Vorhaben mit zu verhindern.
Schon damals ist mit deutlich geworden wie das Kapital in die Politik eingreift.
Ich bin als Koch tätig .
Seit 2000 bin ich aktiv in der Gewerkschaft NGG und war 9 jahr Betriebs und Gesamtbetriebsrat in einem großen deutschen Hotelkonzern.
Seit 2009 bin ich Mitglied bei DIE LINKE
und will mich als Mensch aus der Arbeiterschicht für die Belange der Arbeiter /innen in diesem Bezirk stark machen.
Nach den letzten Bundestagswahlen habe ich mich verpflichtet gefühlt politisch wieder aktiv zu werden, da es für mich klar war dass der soziale Raubbau noch schärfer wird.
Von 1989 bis 2010 habe ich mit meiner Familie in der Spandauer Neustadt gelebt
und seit April 2011 lebe ich in der Wilhelmstadt.