Frage an Dietmar Nietan von Peter J. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Nietan,
immer mehr Menschen leiden und erkranken durch Infraschall der durch Windenergieanlagen dauerhaft erzeugt wird. Menschen die genetisch dazu veranlagt sind müssen schwere gesundheitliche Probleme in Kauf nehmen und auf Lebensqualität verzichten. Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen durch die Impulse, Magen und Darmprbleme, Schlafstörungen, Herrythmusstörungen bis hin zum Herinfarkt und Bewuptlosigkeit.Die Todesfolge kann hierduch nicht ausgeschlossen werden. Die Bevölkerung und Mediziner werden weiterhin über die mögliche Ursache dieser Symthome die Infraschall verursacht nicht in Kenntnis gesetzt. Ich selbst habe eine Ärzteodysee hinter mir und bin durch Zufall auf die Verursacher, Windräder gestoßen. Infraschall wird über 10-15 km und mehr verfrachtet und durchdringt das Mauerwerk der Gebäude.Man ist Schutzlos ausgeliefert. Acht Meter dicke Wände sind nötig. Seit Jahren ist es wissenschaftlich bewiesen das dauerhafter und hochkonzentrierter Infraschall durch WEA erzeugt, zu schweren organischen Schäden bis zum Tode führt. Die Entstehung von Krebs wurde vor wenigen Jahren nachgewiesen.
Gerne stelle ich Ihnen alle möglichen Nachweise zu Verfügung.
Wie stehen Sie zu diesem Thema?
Sehr geehrter Herr Jaeger,
ich danke Ihnen für Ihre E-Mail. Ich habe mich gefreut, dass ich Sie gestern bei der Podiumsdiskussion zum Thema Energie persönlich kennenlernen konnte. Die Thematik ist mir bekannt. Zu den Auswirkungen von Infraschall, der durch Windkraftanlagen verursacht wird, gibt es - wie so oft bei strittigen Themen - verschiedene Studien mit verschiedenen Ergebnissen. Einerseits halte ich den Ausbau von erneuerbaren Energien für unausweichlich, andererseits bin ich der Ansicht, dass man die Beschwerden von gesundheitlich Betroffenen sehr ernst nehmen muss. Und nicht alle gemessenen Daten bedeuten zwangsläufig für jede Person dasselbe! Der Schutz von Anwohnern ist ein wichtiger Aspekt, der nicht außen vor gelassen werden darf.
Wenn Sie weitere Informationen haben, senden Sie sie mir gerne an meine Mailadresse dietmar.nietan@bundestag.de oder postalisch an
Dietmar Nietan