(...) Seinerzeit kamen Menschen zu uns – sie kommen seither immer noch – ohne die Absicht sich zu integrieren. (...) Ich bin der Meinung, der erste Schritt zu Integration ist die Sprache. (...) Eine andere Möglichkeit wäre, die Kinder von ihren integrationsunwilligen Eltern bis zum Schulabschluss zu trennen. (...)
(...) In meiner Partei wird über dieses Thema noch diskutiert. Es ist m.E. (...)
(...) Aus meiner Bewerbung - siehe DIE LINKE Hamburg, Eimsbüttel - ist ersichtlich, dass ich in absehbarer Zeit einen "Kummerkasten" und ein "offenes Ohr" in meinem Stadtteil für die EinwohnerInnen bereithalten will. Damit will ich erreichen, dass wir alle am sozialen und politischen Geschehen in unserem Bezirk aktiv teilnehmen. Ich werde dort Ihr Anliegen ganz bestimmt thematisieren und mir die Meinung von anderen EinwohnerInnen anhören. (...)
(...) Wie sehr würde ich gerne in unserem HH Fahrrad fahren. Aber ich habe nur ein Leben, (...)