Wie würden Sie nach einer Katastrophe, wie z.B. im Ahrtal, agieren oder reagieren
Auf welcher Ebene sehen Sie den Bruch zwischen politischen, finanziellen und praktisch-organisatorischen Aufgaben und deren Bewältigung? Helft endlich den Leuten im Ahrtal! Dies ist keine Aufforderung. Untertänigst ein freiwilliger Hefer und Hartz4, G. Breitfeld
PS.: Welche Droge beinhaltet, in Ihren Augen, mehr Gefahrenpotential: Alkohol oder Hanf (Cannabis)?
Der Obige
Sehr geehrter Herr B.,
ich habe größten Respekt und Bewunderung für die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die in den Katastrophengebieten Einsatz geleistet haben. Das betrifft alle gesellschaftlichen und politischen Ebenen. Ich fände es nicht richtig, an dieser Stelle eine nachträgliche Einschätzung abzugeben, was ich an verantwortlicher Stelle vor Ort getan hätte. Das wäre ziemlich überheblich. Wir haben im Deutschen Bundestag einen Fonds beschlossen, um die finanziellen Schäden auszugleichen. Darüber hinaus engagieren sich auch die Bundesländer in erheblichem Umfang. Ich bin optimistisch, dass wir diese Ausnahmesituation erfolgreich bewältigen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
Weitere Fragen an Daniela Ludwig
Eine solche Gesetzesänderung sehe ich derzeit nicht.
Nur, weil ein Thema von der AfD unangemessen besetzt wird, heißt es nicht, dass wir vorhandene Probleme nicht mehr ansprechen dürfen
Wir gehen vielmehr davon aus, dass bei der AfD die Voraussetzungen eines Parteiverbots (noch) nicht erfüllt sind und die Verfassungsschutzämter nicht über hinreichendes Beweismaterial für ein Verbotsverfahren verfügen.
Aus Sicht der CDU/CSU hat Deutschland bereits eines der besten Tierschutzgesetze der Welt. Tierschutzthemen müssen wir dennoch stärker im Einklang mit unseren europäischen Nachbarn harmonisieren.