Frage an Daniela Ludwig von Robert W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Ludwig,
ich leide seit dem ich denken kann an Migräne und Spannungskopfschmerzen. Deswegen war ich auch Jahre lang in ärztlicher Behandlung, im Krankenhaus oder beim Neurologen. Jedoch hat nichts geholfen. Ich wurde mit 13 Jahren mit Schmerztabletten vollgepumpt, sodass ich komplett immun gegen jegliche Schmerzmittel geworden bin. Im Krankenhaus hat man mich dann eine Woche an den Tropf gehängt ohne mich zu untersuchen. Mein MRT wäre ja erst 2 Jahre her gewesen, seit dem könne ja nichts passiert sein, war die Aussage der Ärzte. Ich hatte zwar jeden Tag Kopfschmerzen aber egal. Ich würde mich unglaublich gerne mit Cannabis behandeln, da es meine Migräneattaken innerhalb von Sekunden auflöst und ich auch keine Spannungskopfschmerzen mehr habe. Allerdings habe ich "leider" keine chronische Migräne und komme aktuell als Cannabispatient nicht in Frage. Finden Sie es nicht traurig, dass ich hoffen muss, das meine Migräne noch schlimmer wird bis mir endlich geholfen wird? # legalizeit
Weitere Fragen an Daniela Ludwig
Aus meiner Sicht sind alle Drogen schädlich, weshalb ich die Meinung vertrete, dass zu den bereits vorhandenen legalen Drogen nicht noch eine weitere dazu hätte kommen dürfen.
Das sind alles Schlüsse aus Beobachtungen aus anderen Ländern.
ich bin ganz Ihrer Meinung, dass sowohl Bund als auch die Bundesländer stets genau überlegen müssen, wie und an wen staatliche Unterstützung vergeben wird. Allerdings ist für die Wirtschaft gerade bei Standortentscheidungen die Verlässlichkeit sehr wichtig.
Es ist wichtig zu wissen, dass Bürgergeldempfänger oft in schwierigen Lebenssituationen sind. Viele bemühen sich um Arbeit, können aber aufgrund von Umständen wie Krankheit, unzureichender Qualifikation oder familiärer Verpflichtungen nicht sofort eine Anstellung finden.