Frage an Daniela Ludwig von Eric S. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrte Frau Ludwig,
wie Sie wissen, ist es für viele unserer BürgerInnen nicht so einfach, Ihren Drogenkonsum bereite zu legen und damit aufzuhören. Einweisungen in Suchtkliniken bürgen oft nachträgliche berufliche sowie familiäre Probleme mit sich. Aus diesem Grund wäre es doch eine sinnvolle alternative, Unternehmen, welche sich für eine reduzierte Schadstoff-Aufnahme bemühen und beispielsweise Produkte wie "Aktivkohlefilter zum Cannabiskonsum" auf den Markt bringen, dahingehend auch subventioniert werden. Immerhin ist Deutschland gerade im Bereich Aktivkohlefilter das führende Land und könnte hier Weltweit durch Subventionen einen Markt beliefern. Ist Ihnen bewusst, dass Deutschland hier aktuell Marktführer ist? Was halten Sie davon?
Mit freundlichen Grüßen,
E. S.
Sehr geehrter Herr S.,
ich habe Bedenken, ob eine staatliche Subventionierung an dieser Stelle sinnvoll wäre.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
Weitere Fragen an Daniela Ludwig
Aus meiner Sicht sind alle Drogen schädlich, weshalb ich die Meinung vertrete, dass zu den bereits vorhandenen legalen Drogen nicht noch eine weitere dazu hätte kommen dürfen.
Das sind alles Schlüsse aus Beobachtungen aus anderen Ländern.
ich bin ganz Ihrer Meinung, dass sowohl Bund als auch die Bundesländer stets genau überlegen müssen, wie und an wen staatliche Unterstützung vergeben wird. Allerdings ist für die Wirtschaft gerade bei Standortentscheidungen die Verlässlichkeit sehr wichtig.
Es ist wichtig zu wissen, dass Bürgergeldempfänger oft in schwierigen Lebenssituationen sind. Viele bemühen sich um Arbeit, können aber aufgrund von Umständen wie Krankheit, unzureichender Qualifikation oder familiärer Verpflichtungen nicht sofort eine Anstellung finden.