Frage an Daniela Ludwig von Michael H. bezüglich Gesundheit
Hallo Frau Ludwig,
Ich bin 26 Jahre Arbeite seid dem ich 12 bin und habe bereits 2 Ausbildungen abgeschlossen. Ich führe ein normales sozial Leben und setzte mich stark für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein.
Trotzdem bin ich einer dieser Menschen die durch den Konsum, auch geringer Mengen, Alkohol ein agresions Potenzial hervorruft vor dem ich mich als Erwachsener Mann fürchte. Daher habe ich bereits vor 8 Jahren für mich entschieden das Alkohol für mich keine Droge ist um zu entspannen. Leider erlebe ich viele Menschen deinen es so geht doch durch das Gesellschaftliche ansehen dieser Substanz sowie der Verherrlichung durch Festen wie das Oktoberfest, Werbung und Unterstützung zahlreicher Politikern*innen wird dies jedoch von niemanden in Frage gestellt. Im Gegenteil wird man ausgegrenzt wenn man diese Substanz nicht an nimmt.
Bevor ich meine Frage stelle und die Befürchtung habe das sie danach nicht mehr Objektiv auf meinen Text eingehen können möchte ich mich hier bereits für die schlechte Rechtschreibung mich entschuldigen jedoch habe ich Legasthenie.
Hier meine Frage wiso möchten Sie Menschen wie mich nicht schützen die wie jeder Mensch auch ein Bedürfnis haben sich zu betäuben jedoch die Wirkung der legalen Drogen nicht verträgt und daher gezwungen ist bei zwielichtigen Personen Canabis zu erwerben und ich somit keine Aufklärung Warnung oder ein ungestreckten Substanz genießen darf? Im Gegenteil ich werde Wie viele zu einem Feindbild geformt was aus der Gesellschaft ausgegrenzt wird, wenn es keine Berührungs Punkte gibt, da sie durch die momentanE Aufklärung dies mit einem starken süchtigen Menschen gleich setzen. Mir ist bewusst das ihr Beruf nicht leicht ist und das sie viele Hürden nehmenicht müssen doch ich Bitte sie aus Verzweiflung und in Sinne vieler Menschen Bitte schützen Sie mich durch eine Legalisierung und einer endkriminalisierung. Nicht nur meine Gesundheit auch vor gesellschaftlicher Misachtung und der Kriminalität.
Falls Sie dies gelesen haben bedanke ich mich bereits. Wenn Sie mir keine etliche und gestützte Meinung präsentieren wollen bzw. können reicht mir auch eine Bestätigung das sie es zur Kenntnis genommen haben und mir somit bewusst werden kann das ich wegen einem Konsum einer Pflanze immer in Angst leben muss und früher oder später durch streckmittel ernsthafte gesundheitliche Schäden davon tragen werde.
Mfg
Michael
Sehr geehrter Herr H.,
gut, dass Sie für sich selbst entschieden haben, keinen Alkohol zu konsumieren.
Gar keine Drogen zu nehmen, wäre in der Tat am besten.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig