Frage an Daniela Ludwig von Felix B. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Ludwig,
ich habe gerade die PK zur Vorstellung Ihrer neuen Präventionsmaßnahmen angesehen. Prävention auf Augenhöhe - das kann man theoretisch nur begrüßen. Trotzdem stelle ich mir die Frage:
Wie soll ein junger Mensch, der faktisch als minderwertig behandelt wird (erkennungsdienstliche Behandlung, Ausschluss aus ganzen Berufsgruppen, Hausdurchsuchung, Schulverweis, Stigmatisierung) mit Staatsinstitutionen oder deren Beauftragten offen und ehrlich kommunizieren, als ob diese ihn als gleichwertigen Menschen sehen würden? Wie genau kann hierbei die Augenhöhe realisiert werden?
Mit freundlichen Grüßen
F. B.
Sehr geehrter Herr Beer,
wir haben gerade den Startschuss für die Kampagne gegeben. Ab September soll sie laufen. Schauen Sie sie sich bitte an. Vielleicht sind Sie dann überzeugt.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
Weitere Fragen an Daniela Ludwig
Aus meiner Sicht sind alle Drogen schädlich, weshalb ich die Meinung vertrete, dass zu den bereits vorhandenen legalen Drogen nicht noch eine weitere dazu hätte kommen dürfen.
Das sind alles Schlüsse aus Beobachtungen aus anderen Ländern.
ich bin ganz Ihrer Meinung, dass sowohl Bund als auch die Bundesländer stets genau überlegen müssen, wie und an wen staatliche Unterstützung vergeben wird. Allerdings ist für die Wirtschaft gerade bei Standortentscheidungen die Verlässlichkeit sehr wichtig.
Es ist wichtig zu wissen, dass Bürgergeldempfänger oft in schwierigen Lebenssituationen sind. Viele bemühen sich um Arbeit, können aber aufgrund von Umständen wie Krankheit, unzureichender Qualifikation oder familiärer Verpflichtungen nicht sofort eine Anstellung finden.