Frage an Daniela Ludwig von Manfred K. bezüglich Lobbyismus & Transparenz

Liebe Frau Ludwig, seit 2 Jahren warte ich und mein Anwalt auf eine gerichtliche Entscheidung, dass die Barmer Ersatzkasse mir meine Cannabis Therapie für meine Polyneuropathien übernimmt. Mit ist es unbegreiflich, wie Ärzte oder Mediziner behaupten können, dass die Poylneuropathie irrelevant sind, wenn der Patient regelmässig Insulin spritzt und dem Gericht mitteilt, dass nicht alle Optionen ausgeschöpft wurden, und Oxycodon vorschlagen. Ist das Leben und die Lebensqualität behinderter und kranker Menschen, sowie deren Gesundheit nicht hinter ein wirtschaftliches Interesse zu stellen und sollte nicht ein Mindesmaß an Integrität bei den Verantwortlichen im Medizinischen Dienst vorhanden sein?
Wird hier auf Zeit gespielt und gewartet, ob meine Nieren und vorgeschädigte Leber ein vorzeitiges Ende bescheert? Wie kann man einem Patienten mit einer Leberinsuffizient Oxycodon verschreiben wollen, anstatt eine natürlich wachsende Heilpflanze, die seit 4000 Jahren Anwendung gefunden hat und ein Geschenk Gottes ist?