Frage an Daniel Birkefeld von Ernest G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Birkefeld,
wie sehen Sie die aktuelle Lage mit den Flüchtlingen?
Und, wie sehen Sie die Flüchtlingspolitik vom Land Berlin, und, dass sich SPD und CDU auch deswegen in die Haare gekriegt haben?
Was ist Ihre Meinung zum gescheiterten Militärputschversuch in der Türkei, und, das, was Erdogan daraus macht?
Wären Sie dafür, dass man fanatische Erdogan-Anhänger, vor allem jene, die deswegen kriminell werden, in die Türkei (zurück) schickt?
Und, was sehen Sie das Agieren vom türkischen Islamverband Ditib, was als Sprachrohr von Erdogan gilt?
Und, halten Sie das EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen für überarbeitungswürdig?
Eine andere Frage noch:
Halten Sie die SPD/CDU-Koalition in Berlin überhaupt noch für regierungsfähig und verantwortungsvoll?
Und, was ist Ihre Meinung zu den sicherheitspolitischen Forderungen des Innensenators und CDU-Spitzenkandidaten Frank Henkel?
Und, wären sie auch für ein Burka-Verbot in Berlin (und auch in Deutschland)?
Auf Ihre Antwort würde ich mich sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
E. G.
Weitere Fragen an Daniel Birkefeld
Guten Morgen Herr G..
Das ist eine sehr persönliche Frage, aber für Außenstehende nicht uninteressant.
(...) Hingegen kulturfremde Menschen, die nie einen Cent in unsere Kassen gezahlt haben, in Deutschland rundumversorgt werden, überall zuzahlungsbefreit sind, und noch dazu ein Taschengeld in Höhe von über 140 € erhalten. Dass eine "Neiddebatte" stattfindet ist da folgerichtig. Ihnen ist sicher bekannt, dass das Asylrecht für alles missbraucht wird, auch für med. (...)
(...) Desweiteren werde ich mich für die Wiedereinführung der Abschiebehaft bei straffälligen Asylbewerbern einsetzen. Inwieweit die Kapazitäten dafür vorhanden sind, muss geprüft und gegebenenfalls ein Neubau errichtet werden. (...)
Werte Frau S.,
das von Ihnen geschilderte Gesetz, bzw. die Abschaffung des Selbigen, entzieht sich meiner Kenntnis und wäre ein bundespolitisches Thema. Folglich werde ich dazu keine Stellung nehmen.