Frage an Dagmar Enkelmann von Andreas R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
ich hatte Sie schon einmal zu der Betonstaubbelastung in der Triftstraße in Panketal befragt. Leider waren Ihre Aktivitäten etrwas dürftig. Der Zustand hat sich trotz mehrfachen Konsultationen u.a. auch an "dieLinken"in keinster Weise ( seit dem Jahr 2000) gebessert. Ein definitiv konstruktives Ergebnis, geschweige ein verwertbares gegen die Betonstaubbelastung der Anwohner habe ich von den dieLinken (allerdings auch von den anderen sogenannten Volksvertretern) nicht erhalten. Auch Frau Mäßig (Kreis) war nach anfänglichen bekundeten Interesse, zu einem Vororttermin nicht bereit. Gleiches gilt auch für dieLinken - Vertreter in der Gemeinde.
*Sehr geehrter Herr Rosenberger*,
über die Internetplattform abgeordnetenwatch.de wurde ich informiert, dass Sie sich mit dem Problem der Betonstaubbelastung in der Triftstraße an mich wandten. Warum diese nicht veröffentlicht wird, wurde Ihnen durch die Mitarbeiterin Frau Gärtner mitgeteilt.
Unabhängig davon habe ich mich noch einmal kundig gemacht.
Bereits im Jahr 2007 wurde als Ergebnis aus der Arbeit verschiedener Arbeitsgruppen der Gemeindevertretung und den entsprechenden Beschlüssen das Programm 2020 entwickelt. Kurz darauf folgte der Beschluss für die Investitionsplanung der Jahre 2008 bis 2012. Schwerpunkt war hier die Entwässerungssituation.
Am 29. November 2011 wurde in der Weiterführung dieses Programms der
planmäßige Straßenbau in Panketal auf einer Einwohnerversammlung vorgestellt. Darin ist auch der grundhafte Ausbau (erstmalige Erschließung) der Triftstraße vorgesehen. Die Investitionssummen sind in den Gemeindehaushalt eingestellt.
Wie mir die zuständige Fachbereichsleiterin Verkehrsflächen, Frau Wendland, mitteilte, beginnen die Planungen im nächsten Jahr. Noch im selben Jahr wird der Ausbauplan in einer Anliegerversammlung vorgestellt. Für das Jahr 2014 sind dann die Bauarbeiten vorgesehen. Der gegenwärtige Belag aus Betonrecycling wird dabei auch vollständig abgetragen.
Es sieht also gar nicht so schlecht aus.
Für weitere Nachfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Dagmar Enkelmann
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