Zustrombegrenzungsgesetz: Ich finde das sehr unmesnchlich und ich bin sehr enttäuscht, dass Sie diesem Vorhaben zustimmen. Bitte begründen Sie mir Ihre Entscheidung.
Sehr geehrte Frau Babendererde,
Im Rahmen dieses gescheiterten Gestzesvorhabens von CDU und AFD ging es vor allem um die Frage der Zusammenführung von Familien, die seit vielen Jahren getrennt sind. Es geht um nicht mehr als 1000 Personen pro Monat.
Ist es aus Ihrer Sicht wirklich menschlich, z.B. einen sysrischen Vater, der subsidiären Schutz genießt seit 6 Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, Steuern zahlt und gut integriert ist,den Nachzug seiner Fau und seiner 2 Kinder zu verweigern.
Ich finde das sehr unmesnchlich und ich bin sehr enttäuscht, dass Sie diesem Vorhaben zustimmen. Bitte begründen Sie mir Ihre Entscheidung.
Danke vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter S.
Sehr geehrter Herr S.
die Union kämpft für einen Politikwechsel in der Migrations- und Asylpolitik. Um unsere Kommunen und die Menschen vor Ort nicht länger zu überlasten, wollen wir den Zuzug konsequent reduzieren. Hierfür ist es aus unserer Sicht auch erforderlich, den Familiennachzug für Menschen mit lediglich subsidiärem Schutzstatus auszusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Cornell Babendererde
Weitere Fragen an Cornell-Anette Babendererde
Ich bedauere dies sehr, freue mich jedoch darauf, mit Ihnen bei einem meiner zahlreichen anderen Termine im Landkreis ins Gespräch zu kommen.
Ich glaube, es ist mehr damit getan, genau diese Probleme zu lösen, als die AfD möglicherweise gar verbieten zu lassen
Leider sehe ich meine Handlungsmöglichkeiten als Bundestagsabgeordnete in diesem Falle als beschränkt an
Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Menschen und die Natur in unserem Landkreis nicht über die Maße belastet werden und bleibe dafür mit allen im Dialog.