Frage an Cornelia Pieper von Stefan L. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Pieper,
die Armut in der BRD ist besonders bei Kindern und Jugendlichen auf dem Vormarsch. Ihr Kollege Prof. Karl Lauterbach vertritt in seinem neuen Buch die These, dass sich die Lebensumstände, in denen Kinder aufwachsen, auf den eigenen Lebensweg übertragen.
Deshalb frage ich Sie:
1. Was verstehen Sie im Allgemeinen unter „Armut“ in der BRD?
2. Wie stellt sich die Armut in Ihrem Wahlkreis und/oder Heimatort dar.
3. Können Sie (und wenn ja, wie) den Menschen vor Ort helfen.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Linke
Sehr geehrter Herr Linke,
herzlichen Dank für Ihre E-Mail „Armut in Deutschland“. Der Vorgang wird derzeit in meinem Büro bearbeitet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir den von Ihnen gewünschten Zeitrahmen aufgrund der Vielzahl von Anfragen nicht so punktgenau einhalten können, wie es Ihr Wunsch ist.
Da Sie mir ursprünglich geschrieben haben, meine Antworten und die von einigen Kolleginnen und Kollegen anderer Fraktionen anonym zur Auswertung einer wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen Ihres Studiums verwenden möchten, werde ich Ihnen persönlich per E-Mail antworten. Ihre Adresse liegt uns ja bereits vor.
Mit freundlichen Grüßen
Cornelia Pieper, MdB
Weitere Fragen an Cornelia Pieper
Sehr geehrte Frau Siebert,
Ihre Frage vom 10. Dezember 2007 habe ich mittlerweile beantwortet. Meine Antwort finden Sie direkt bei Ihrer ursprünglichen Nachricht an mich. Die später Beantwortung bitte ich zu entschuldigen.
(...) ich bedanke mich für Ihr Schreiben, in welchem Sie sich für den Erhalt des ehemaligen Amerikanischen Club s verwenden. (...)
(...) Die Bundesregierung hBundesregierungolt zu der historischen und moralischen Verantwortung Deutschlands gegenüber Namibia bekannt. Der Deutsche Bundestag hat dies u.a. (...)
Sehr geehrter Herr Voigt,