Frage an Cornelia Pieper von Heinz V. bezüglich Soziale Sicherung
Guten Tag!
Ich bin 50 Jahre und zu 70% behindert,wegen Krebs und Diabetes.Nun habe ich als alleinerziehender Vater noch eine 19-jährige Tochter zu Hause und wir beide beziehen dieses völlig unzureichende Hartz4Geld!Die Tochter hat sich jetzt,nachdem Sie ein FSJ gemacht hat,selbst eine schulische Ausbildung gesucht,da ja die ARGE nicht in der Lage war,ihr etwas an zu bieten.Nun muss sie aber 90 € Schulgeld und Fahrtkosten nach Weißenfels bezahlen.BAFÖG steht ihr nicht zu,da die Entfernung zu gering ist!Nun sollen wir von den Hungergroschen die wir von der ARGE bekommen,auch noch das Schulgeld bezahlen!?!?!?Wo bleibt da die Gerechtigkeit?Wieso werden HARTZ4-Kinder noch bestraft,wenn sie statt auf der Strasse rumzulungern,sich selbst bemühen um von diesem ALG2 weg zu kommen??Will der Staat vielleicht keine Eigeninitiative?Ich bin jetzt der Meinung,sie soll die Schule abbrechen,denn wir können diese Kosten nicht tragen!Also wieder ein Hartz4-Empfänger mehr!Wie gedenkt denn der Staat diese Probleme zu lösen?Ich bin sehr entäuscht von ALLEN Politikern!!!Ein Problem wird ja immer schnell gelöst.Das ist die DIÄTEN-Frage unserer Abgeordneten!
Sehr geehrter Herr Voigt,
auf Grund ihrer Lebensumstände, stellen Sie diese Fragen zu Recht! Um aber Ihren Fall abschließend beantworten zu können, benötigen wir noch einige Hintergrundinformationen Ihrer Situation. Wenden Sie sich bitte dazu direkt an unser Büro. Mit freundlichen Grüßen
Dorina Frenz
Büroleiterin
Dr. h.c. Cornelia Pieper, MdB
Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030-227 75555
Fax: 030-227 76555
Weitere Fragen an Cornelia Pieper
Sehr geehrte Frau Siebert,
Ihre Frage vom 10. Dezember 2007 habe ich mittlerweile beantwortet. Meine Antwort finden Sie direkt bei Ihrer ursprünglichen Nachricht an mich. Die später Beantwortung bitte ich zu entschuldigen.
(...) ich bedanke mich für Ihr Schreiben, in welchem Sie sich für den Erhalt des ehemaligen Amerikanischen Club s verwenden. (...)
(...) Die Bundesregierung hBundesregierungolt zu der historischen und moralischen Verantwortung Deutschlands gegenüber Namibia bekannt. Der Deutsche Bundestag hat dies u.a. (...)
(...) Im Übrigen ist keine Gefährdung der Trennung von Staat und Kirche durch die Rede von Papst Benedikt XVI erkennbar, weil kein anderer Religionsanführer zugleich völkerrechtlich anerkanntes Staatsoberhaupt ist. (...) Viele Abgeordnetenkollegen empfinden es als eine Ehre für unser Parlament, wenn der deutsche Papst sein Heimatland besucht und vor dem Plenum sprechen will. (...)