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Frage von Katharina F. •

Frage an Claus Peter Poppe von Katharina F. bezüglich Soziale Sicherung

Es geht um die Rentenpolitik. Wäre es nicht sinnvoll, die Rente mit 67 wieder abzuschaffen und statt dessen die erfreulich älter Werdenden selbst an der Finanzierung ihrer Altersbezüge zu beteiligen und zwar umso stärker, je älter sie tatsächlich werden? Dazu müßte ledigich auch von Rentnern in die Rentenversicherug eingezahlt werden.
Damit das verkraftbar wird, müsste gleichzeitig ein Freibetrag für die Sozialversicherungen - ähnlich dem Freibetrag bei der Lohn und Einkommensteuer- eingeführt werden.: Damit würde auch das Ärgernis der beitragsfreien 400-€-Jobs beseitigt. Denn dann hätten alle Arbeitnehmer und alle Rentner den gleichen steuer-und abgabenfreien Betrag zu ihrer alleinigen Verfügung.
Gleichzeitig müsste auch die leidige Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft werden, die ausgerechnet die sehr gut Verdienenden entlastet !

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Antwort von
SPD

Zu dem umfangreichen und hoch komplexen Thema Rente hat die SPD als bisher einzige Partei ein umfassendes Konzept entwickelt und auf einem eigenen Parteitag beschlossen (Details dazu unter http://www.spd.de/aktuelles/Rente ) . Dieses trifft auf deutlich breitere Zustimmung als die vielen Einzelvorschläge, die zur Zeit aus anderen Parteien diskutiert werden.

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