Frage an Claus Cremer von Dirk K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrter Herr Kuberka,

bevor ich zu Ihren Fragen komme muß ich sagen, daß ich der Meinung bin, daß ich Antworten nicht "verschönern" muß, da ich vor vielen jahren der NPD beigetreten bin, um eine ehrliche Politik zu betreiben. Schönreden bringt nichts und ändert vor Allem nichts an bestehenden Problemen.

Was die NPD in Bezug auf Bochum ändern möchte, wird sich nicht grundlegend von den Forderungen für andere Städte unterscheiden. Da es sich im September um eine Bundestagswahl handelt, sind unsere Forderungen selbstverständlich auch bundespolitisch ausgerichtet.
So ist natürlich auch für Bochum und Wattenscheid die Verbesserung der Arbeitsplatzsituation, die wirtschaftliche Weiterentwicklung, der Abbau von Schulden, die Verbesserung des Straßennetzes (wenn Sie Einheimischer sind, werden Sie mir zustimmen, daß einige Straßen schon fast eine Strafe für Autofahrer sind), die Migrationsproblematik und die Kriminaltätsbekämpfung / Bürgersicherheit von hoher Bedeutung.
In Bochum / Wattenscheid kommt noch dazu, daß die NPD sich energisch für eine Wiederausgemeindung der ehemalig freien Stadt Wattenscheid ausspricht. Um den Rahmen hier nicht zu sprengen und trotzdem Ihre Frage vollständig beantworten zu können, verweise ich auf das Kommunalwahlprogamm der NPD-Wattenscheid, welches Sie unter: www.npd-wat.de (Programme) finden können. Dort ist auch das "wie" erläutert.

Zu Ihrer zweiten Frage kann ich Ihnen versichern, daß keinem an einer Diskriminierung von Ausländern etc. gelegen ist. Dies ist ein Vorwurf, der meiner Partei schon lange gemacht wird, welcher sich aber (wenn man sich mit unserem Programm einmal eingehender beschäftigt und nicht nur den Medien glaubt) nicht erhärtet. Wir sind nicht ausländerfeindlich, sondern inländerfreundlich. Dies ist ein wichtiger Unterschied. Wir sind der Meinung, daß Politik in Deutschland zuerst am eigenen Volk ausgerichtet sein muß, bevor man sich um andere Belange kümmern kann. Gerade in wirtschaftlich schlechten und sozial schwachen zeiten kann ich an dieser Forderung beim besten Willen nichts diskriminierendes entdecken.

Zu Frage 3:
Die Antwort zu dieser Frage fällt mir schwer, da die Auslegung der Antwort immer im Auge des Betrachters liegt. Ist man Befürworter der menschenverachtenden und kapitalistischen Globalisierungs-Idee, wird man diese Frage sicherlich mit JA beantworten. Ich für meinen Teil stehe auf einem anderen Standpunkt und kann deshalb ehrlicherweise nur mit NEIN antworten.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit unter info@npd-wat.de zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Claus Cremer