Frage an Christoph Poland von klaus z. bezüglich Verbraucherschutz
1. Für die nach dem 2. Weltkrieg in der SBZ/DDR verbliebenen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge gibt es immer noch keine Entschädigung.
Vor 5 Jahren forderte die Präsidentin des BdV Frau Steinbach (CDU) noch ein nationales Entschädigungsgesetz (also Entschädigung als innerdt. Angelegenheit lt "Berliner Morgenpost 3.8.2004").Würden Sie diese Forderung auch heute noch unterstützen und mithelfen in der neuen Legislaturperiode ein solches Gesetz zu verabschieden?
2. Frau Merkel hat vor einigen Monaten vorgeschlagen, die deutsche Sprache in das Grundgesetz aufzunehmen, eine Forderung die auch die Heimatvertriebenen voll unterstützen.
Seitdem hört man davon aber sehr wenig. Andereseits kann man überall in den Medien, Kaufhäusern und in der gesamten Öffentlichkeit eine zunehmende Vermischung Deutsch/Englisch (auch "Denglisch" genannt) feststellen; heute gerade in der Presse über ein Programm zur Erweiterung des Radwegenetzes - genannt mv-bike!! Auf weitere Details soll hier verzichtet werden. Wie kann man Ihrer Meinung nach, solche Tendenzen -gegen unsere Muttersprache als wertvolles Kulturgut gerichtet- durch gesetzliche Maßnahmen unterbinden?