Frage an Christoph Ploß von Miklas P. bezüglich Soziale Sicherung
Lieber Herr Ploß,
Ich werde nun Erstwähler im Mai und frage sie daher was sie tun um auch und gerade junge Leute von der Politilverdrossenheit abzuhalten. Wie stehen sie außerdem dazu, dass das Bezirkswahlrecht auf 16 Jahre gesenkt wurde? Bringt es ihrer Meinung was oder fördert es nur die Politikverdrossenheit, da sich 16 jährige zu wenig für Politik und gerade für Lokalpolitik interessieren.
Danke im Vorraus
Miklas Perl
Sehr geehrter Herr P.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Der Besuch von Schulklassen auf Einladung in meinem Wahlkreis, die Teilnahme als Abgeordneter an Schulaktionen und der regelmäßige Empfang von Schulklassen zum Gespräch im Bundestag in Berlin gehören für mich zu denjenigen Tätigkeiten, die ich regelmäßig mache, um mit Jugendlichen ins Gespräch über Bundes-, Landes- und Lokalpolitik und politische Inhalte zu kommen. Ich erlebe hier stets ein großes Interesse und Offenheit gegenüber politischen Themen. Nicht zuletzt die hohen Mitgliederzahlen der Jungen Union in Hamburg zeigen, dass Politikverdrossenheit kein durchweg sichtbares Phänomen ist. Für mich persönlich ist wichtig, Jugendlichen die Möglichkeiten aufzuzeigen, was Politik alles bewegen kann und wie man sich persönlich mit Spaß und Interesse für Themen vor Ort engagieren kann. Die Junge Union bietet die Möglichkeit der aktiven politischen Mitbestimmung und -gestaltung vor Ort und fördert das politische Interesse junger Menschen. Zögern Sie nicht, mich anzuschreiben, wenn Sie Interesse an einer Mitgliedschaft haben, um sich politisch zu engagieren: christoph.ploss@bundestag.de .