Frage an Christoph Ploß von Martin L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Integration von fremden Menschen ist sicher ein wesentliches Thema für die kommende Zeit und eine große Aufgabe für die Zivilgesellschaft. Wo sehen Sie Ihre Aufgaben und Möglichkieten als Abgeordneter und Politkier, in diesem Prozess mitzuwirken und ihn zu steuern?
Was werden Sie konkrtet in diese r Richtung tun?
Integration ist Pflicht. Zu unserem Land gehören alte und neue Deutsche, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wir schließen niemanden aus und wollen gemeinsam für eine gute Zukunft unseres Landes arbeiten. Wer bei uns bleiben will, muss Deutsch lernen, denn das ist der Schlüssel für gelingende Integration. Mit dem Integrationsgesetz haben wir den Grundsatz des Förderns und Forderns für alle verbindlich gemacht und die Integrationskurse ausgebaut. Wir streben verbindliche Integrationsvereinbarungen an. Wer sich der Integration verweigert, muss mit Konsequenzen rechnen, die bis zum Verlust der Aufenthaltsberechtigung reichen können.
Weitere Fragen an Christoph Ploß
Nein, die Bundestagsfraktion wird die EU-Kommissionspräsidentin nicht dazu auffordern
Aus meiner Sicht ist eine Zwei-Staaten-Lösung der richtige Ansatz, um dauerhaft Frieden im Nahen Osten zu gewährleisten
Seit Langem setzen sich meine Kollegen von der CDU Hamburg und ich für Reformen im Schulbereich ein
Kurz und knapp: nein