Frage an Christoph Bergner von Hanna S. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Sehr geehrter Herr Bergner,
ich heiße Anna Stoppel, geb. am 8.März 1932 im Dorf Boregard Wolgagebiet.
Am 2. November 1995 habe ich den Antrag auf Aussiedlung gestellt. 2002 wurde der Antrag wegen der unzureichenden Sprachkenntnisse abgelehnt.
Gegen diesen Bescheid konnte ich damals keinen Wiederspruch einreichen, da ich damals im sehr schweren gesundheitlichen Zustand war. Die entsprechenden Dokumente von meinen Arbeitsunfähigkeit und Behinderung wurden von mir dem BVA 2001 auch gesendet.
Diese Entscheidung von BVA ist ungerecht. Ich kenne die deutsche Sprache von meiner Familie. Seit 20 Jahre nehme ich auch an der Arbeit der Gesellschaft der deutschen Minderheit in meinem heutigen Lebensort teil.
Ich bitte Sie um die Hilfe, damit ich als Spätaussiedlerin anerkannt werde. Weil ich eine echte Deutsche bin.
Mit freundlichen Grüßen
Hanna Stoppel
Sehr geehrte Frau Stoppel,
Da Ihre Anfrage Dr. Bergners Funktion als Aussiedlerbeauftragten betrifft, wird die Beantwortung über sein BMI-Büro erfolgen.
In diesem Zusammenhang wäre es hilfreich, wenn Sie sich noch einmal mit mir in Verbindung setzen würden.
Email: bergner-cduwk2@t-online.de
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Waschitschka
(Mitarbeiter Wahlkreisbüro)