Fragen und Antworten

Portrait von Christoph Bergner
Antwort von Christoph Bergner
CDU
• 14.12.2016

(...) Zunächst: Die Sozialversicherung ist eine Versicherung und keine Steuer, bei der das Finanzamt mit seinem Überblick über das Gesamtvermögen einer Person, den zu zahlenden Betrag einkommensabhängig (bei Berücksichtigung aller Einkunftsarten) festlegen kann und soll. Die Sozialversicherung in diesem Sinne zu einer steuerlichen Aufgabe zu entwickeln halte ich für den falschen und übrigens bürokratisch sehr aufwendigen Weg zu mehr Gerechtigkeit, wie Sie von Ihnen vermutlich gemeint ist. (...)

Portrait von Christoph Bergner
Antwort von Christoph Bergner
CDU
• 18.10.2016

(...) Ich bin jedenfalls immer wieder dankbar, in einem Land zu leben, das sich auf die Grundlage unserer Wertbindungen entwickeln konnte. Ich bin dankbar, nicht weil unser Land als "Wertegemeinschaft" perfekt wäre, sondern weil wir hier gute Voraussetzungen haben, uns mit den Fehlern und Irrtümern unserer Gesellschaft auseinander zu setzen. (...)

Portrait von Christoph Bergner
Antwort von Christoph Bergner
CDU
• 07.07.2016

(...) Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gilt, dass es beim Schutz der Gesundheit der Menschen, der Umwelt und des Trinkwassers keine Kompromisse geben darf. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD stellt daher zum Einsatz der Fracking-TechnoloFracking-Technologiestrong>Schutz von Trinkwasser und Gesundheit absoluten Vorrang hat. Mit dem am 24. (...)

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Abstimmverhalten

Über Christoph Bergner

Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Bundestages
Berufliche Qualifikation
Hochschulagraringenieur
Geburtsjahr
1948

Christoph Bergner schreibt über sich selbst:

Portrait von Christoph Bergner

Geboren am 24. November 1948 in Zwickau; evangelisch;
verheiratet; drei Kinder.

Abitur mit Berufsausbildung zum Rinderzüchter;
Hochschulabschluss; Grundwehrdienst der NVA.

Bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am "Institut für
Biochemie der Pflanzen" der Akademie der Wissenschaften in Halle
(Saale); 1990 bis 2002 Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt;
1993 bis 1994 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt.

1989/1990 Mitglied im Neuen Forum; Mitglied der CDU seit 1971;
1991 bis 1994 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU; 1995
bis 1998 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU.

Mitglied des Bundestages seit 2002; November 2005 bis Dezember
2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des
Innern; Februar 2006 bis Dezember 2013 Beauftragter der
Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten;
März 2011 bis Dezember 2013 Beauftragter der Bundesregierung für
die Neuen Länder.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: CDU/CSU
Eingezogen über den Wahlkreis: Halle
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Halle
Wahlkreisergebnis
36,30 %
Wahlliste
Landesliste Sachsen-Anhalt
Listenposition
2

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Halle
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Halle
Wahlkreisergebnis
36,30 %
Listenposition
2

Abgeordneter Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: CDU/CSU
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Sachsen-Anhalt
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Halle
Wahlkreisergebnis
30,90 %
Wahlliste
Landesliste Sachsen-Anhalt
Listenposition
1

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Halle
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Halle
Wahlkreisergebnis
30,90 %
Listenposition
1

Kandidat Bundestag Wahl 2005

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Halle
Wahlkreis
Halle
Wahlkreisergebnis
24,80 %
Wahlliste
Landesliste Sachsen-Anhalt
Listenposition
1

Abgeordneter Bundestag 2005 - 2009

Fraktion: CDU/CSU
Wahlkreis: Halle
Wahlkreis
Halle
Wahlliste
Landesliste Sachsen-Anhalt
Listenposition
1