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Christian Ehler
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Frage von Jörg S. •

Abfall aus AKW nutzen statt lagern, wie finden Sie das, Herr Ehler. Das patentierte Dual-Fluid-Prinzip macht's möglich und gewinnt zudem effizient Strom aus dem Strahlenmüll, wie reagieren Sie darauf?

Offenbar kann AKW-Müll verwertet werden. Die neue Dual-Fluid-Techno­lo­gie zur Verwer­tung der strahlenden Substanzen aus Kern­kraftwer­ken, Militär- und Medizin-Einrichtungen wurde weltweit pa­tentiert. Patentinhaber sind die Berliner Nuklearphysiker: „Huke, Armin; Ruprecht, Goetz; Ahmed, Hussein; Czerski, Konrad; Stefan, Gott­lieb“, wie sich den amtlichen Dokumenten unter dem Aktenzei­chen WO2013041085A3, WIPO (PCT), entnehmen lässt.
Physikotechnisch wird die Anlage als Kernreaktor bezeichnet, was viele Bürgerinnen und Bürger aufgrund der schlechten Erfahrungen (Tschernobyl, Fukushima) lei­der erschreckt. Dabei löst die neue Technologie ge­nau die Proble­me, welche die Alt-Reaktoren hatten: Erstens kann es auf­grund des absolut neuen, patentieren Verfahrens nicht mehr zu einem ge­fährlichen GAU / Super GAU kommen. Zweitens wird strah­lender Müll, kein aufbereitetes Uran, als Energieträger verwen­det. Und: Die Müll-Strahlung wird sehr effektiv in Strom umgewandelt. Prima Patent.

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